Jugend trainiert für Olympia – Gerätturnen

Das Christoph-Probst-Gymnasium tritt mit drei Mannschaften zum Bezirksfinale an.

Zwei Mädchen- und eine Jungenmannschaft fuhren am 19.02.2020 zum oberbayerischen Qualifikationswettkampf ins Gerätturn-Leistungszentrum Unterhaching. Die Jungs belegten den 3. Platz, die Mädels den 14. bzw. 2. Platz und verpassten somit knapp den Einzug ins Landesfinale.

Mit dabei waren:

Jungen:

  • Tobias Lackmaier (5b),
  • Quirin Strauss (5b),
  • Noah Basu (7f)

Mädchen Mannschaft 2:

  • Helena Henrici (6a)
  • Magdalena Matzke (6h)
  • Magdalena Füllemann (7c)
  • Annika Lang (7e)

Mädchen Mannschaft 1:

  • Smilla Jünger (8e)
  • Jana Elm (9a)
  • Johanna Füllemann (9e)
  • Elena Engelhardt (10a)
  • Hanna Hollmann (10a)

Es ist schon Tradition, dass sich im Februar die Turnmannschaften des CPG auf den Weg nach Unterhaching ins Leistungszentrum Gerätturnen machen (Abfahrt: 6:41 in Gilching!).

Diesmal waren auch die Jungs dort, gemeinsam mit den Mädels (bisher fanden die jeweiligen Wettkämpfe getrennt und an unterschiedlichen Orten statt). Leider war die Jungsmannschaft durch Ausfall von zwei Turnern arg geschwächt. Auch die Mädelsmannschaft 2 musste krankheitsbedingt auf die so wichtige Streichwertung verzichten.

Eine Mannschaft besteht aus fünf Turnern, von denen vier in die Wertung kommen. Nichtsdestotrotz turnten alle Schülerinnen und Schüler sehr konzentriert und mit vollem Einsatz. Die professionelle Umgebung, d.h. mehrere Turn- und Trainingshallenmit Schnitzelgruben und speziellen Arrangements für das Training der Bundesliga- und WM-Turner/-innen, regte natürlich dazu an, Spitzenleistung zu zeigen!

Am Ende des Wettkampfes waren dann alle mit ihren Wertungen zufrieden. Beider Siegerehrung am Nachmittag wurde es dann nochmal spannend:
Die Jungs lagen erwartungsgemäß auf Rang drei, da sie ja keine komplette Mannschaft hatten.

Die Mädels 2 belegten Rang 14 und die Mädels 1 wurden immer aufgeregter, als sie lange nicht genannt wurden. Schließlich wurden sie als Zweite aufgerufen, relativ knapp hinter den Turnerinnen aus Penzberg, die allesamt im Leistungszentrum trainieren und deshalb uneinholbar waren.

Das Wichtigste aber ist, dass es allen Spaß gemacht hat –und dass am Ende des Wettkampfes doch noch ein paar Saltos in die heißbegehrte Schnitzelgrube gemacht werden konnten.

Karin Ganslmeier

 

Right Menu Icon