Grußwort der Schulleiterin
Sehr geehrte Besucherin, sehr geehrter Besucher unserer Homepage,
über Ihr Interesse an den vielfältigen Geschehnissen an unserem Gymnasium freuen wir uns. Wir möchten auch weiterhin die Homepage für Sie aktuell und interessant gestalten.
Der Zugang zur Bildung ist ein hohes Gut, das Zusammenkommen und Lernen in einer Gemeinschaft vor Ort sind nur schwer zu ersetzen – dies haben uns die vergangenen beiden Jahre deutlich gezeigt. Wir am CPG wollen den jungen Menschen auch unter den momentan schwierigen Verhältnissen ein vielfältiges Umfeld und einen stabilen Rahmen schaffen, damit sich deren Kompetenzen bestmöglich entfalten und entwickeln können.
Unser aller Wunsch ist es, dass es möglich sein wird, im Verlauf des zweiten Schulhalbjahres unsere geplanten außerunterrichtlichen Aktivitäten durchzuführen und die musikalischen und kulturellen Projekte erlebbar zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Mayr
OStDin, Schulleiterin
Schulleitung

Elisabeth Mayr
OStDin, Schulleiterin
Aufgaben
- Verantwortung der Unterrichtsübersicht/-verteilung
- SchülerInnenangelegenheiten Q12
- Haushalt/Finanzen/Gebäude
- Attestpflicht
- Fördermaßnahmen/Stipendien für SchülerInnen/AbiturientInnen
- Informationsveranstaltungen und Elternabende
- Vorsitz im Schulforum
- Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat
- Kommunikation mit den Grundschulen und den Nachbarschulen
- Leitung der Öffentlichkeitsarbeit
- Präsenz bei öffenltichen Veranstatungen/Einladungen
- Kommunikation mit Ministerium und MB-Dienststelle
- Kommunikation mit dem Zweckverband
- Kommunikation mit dem Landratsamt
- verantwortliche Gesamtleitung des Seminarbetriebs
- Seminarlehrkraft für Schulkunde und Schulrecht

Dr. Wilfried Trinkl
StD, ständiger Stellvertreter der Schulleiterin
Aufgaben
- Personalplanung und Unterrichtsverteilung
- SchülerInnenangelegenheiten der Q11
- SchülerInnenbewegungen während des Schuljahres
- Aufnahme von GastschülerInnen
- Beurlaubungen (längerfristig, Schulbesuch im Ausland)
- Klassenbildung 6-11
- Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat
- Wahlunterricht/individuelle Förderung
- Offene Ganztagsschule

Birgit Eibl
StDin, Mitarbeiterin Schulleitung
Aufgaben
- Entwicklung und Umsetzung pädagogischer Konzepte
- Pädagogische Koordination der Mittel- und Unterstufe
- Koordination der Zeugnis- und Zwischenberichtsarbeiten
- SchülerInnen mit zeugnisrelevanten Besonderheiten (lange Erkrankungen, besondere pädagogische Fälle)
- Koordination der Einschreibung für die neuen 5. Klassen, Probeunterricht
- Ansprechpartner in der Schulleitung für SMV besondere Gruppen (Fairtrade, Schule ohne Rassismus)
- Belange der Mensa

Monika Holzer
StDin, Mitarbeiterin Schulleitung
Aufgaben
- Disziplinarwesen
- Organisation der Wander-, Kultur und Sporttage und des Staffellaufs
- Sicherheitsbeauftragte, Hygienebeauftragte
- Kontakt ÖPNV
- Organisation des "Schnuppernachmittags"
- Organisation besondere Prüfung, Nachprüfung, Aufnahmeprüfung
- Koordination eigenständiger Bereiche (Nacharbeit, zentraler SA-Nachholtermin)

Sabine Mertschat
StDin, Mitarbeiterin Schulleitung
Aufgaben
- Vertretungswesen, Koordination von Stunden- und Vertretungsplanung
- Raum- und Sportstättenplanung
- Terminplanung des Gesamtbetriebes
- Konkrete Planung der Wander-, Kultur- und Sporttage
- Unterstützung der Unterrichtsverteilung, Schnittstelle Unterrichtsverteilung - Stundenplan
- Koordination der Klassenbildung 5. Klassen
- Unterstützung bei der Klassenbildung 6-11
- Genehmigung von schulinternen Terminen/Veranstaltungen
- Organisation der Elternsprechtage
- Projektleitung des Profils Inklusion
- Organistaionsentwicklung - federführende Strukturierung von Prozessen, Abläufen und Dokumenten, Corporate Identity

Birgit Söldenwagner
StDin, Mitarbeiterin Schulleitung
Aufgaben
- Koordination der Schul- und Qualitätsentwicklung
- Begabtenförderung
- Koordination der Sprachbegleitung und von DaZ für SchülerInnen mit Migrationshintergrund, Brückenklassen für ukrainische SchülerInnen
- Schülerangelegenheiten
- Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Schulnachrichten, Jahresbericht, Presseerklärungen)
- Klassenfotos
- Fahrtenprogramm am CPG
- Koordination Schüleraustausch
- Erasmus +

Harald Doeffinger
OStR, Mitarbeiter erweiterte Schulleitung
Aufgaben
- Oberstufenkoordination

Sabine Hahn
StDin, Mitarbeiterin erweiterte Schulleitung
Aufgaben
- Seminarlehrkraft für Pädagogik
- Koordination der Organisation der Praktika für das Lehramt am Gymnasium
- Organisationsentwicklung - federführende Strukturierung von Prozessen, Abläufen und Dokumenten, Corporate Identity
- Koordination der Klassenbildung 5. Klassen

Roland Kopf
StD, Mitarbeiter erweiterte Schulleitung
Aufgaben
- Digitalisierung
- Begabtenförderung
Verwaltung
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Studienseminar
Das Christoph-Probst-Gymnasium ist seit Beginn des Schuljahres 2008/2009 Seminarschule für die Unterrichtsfächer Deutsch, Englisch, Geschichte und Spanisch, ab dem Schuljahr 2011/12 auch für Französisch. Das bedeutet konkret, dass an unserer Schule künftige Lehrer/-innen ihren Vorbereitungsdienst (das Referendariat) absolvieren und nach einer zweijährigen Ausbildung ihr zweites Staatsexamen ablegen, das die Voraussetzung für die Übernahme in den gymnasialen Schuldienst darstellt.
Die Ausbildung zum/zur Gymnasiallehrer/-in umfasst drei Ausbildungsabschnitte.
Am Anfang des ersten Ausbildungsabschnittes werden die Referendar/-innen etwa fünf Wochen lang mit Hospitationen in Unterrichtsstunden und eigenen Unterrichtsversuchen an die Unterrichtspraxis herangeführt. Dieser praktische Einstieg findet nach sorgfältiger Planung in enger Abstimmung mit den jeweiligen Seminarlehrkräften statt.
Nach dieser Einstiegsphase übernehmen die Referendar/-innen Klassen im zusammenhängenden Unterricht, wobei die Gesamtverantwortung (z. B. für die Notengebung) bei der ursprünglichen Lehrkraft der Klasse bleibt, so dass die Kollegen nunmehr gewissermaßen doppelt betreut von Betreuungs- und Seminarlehrkraft ihre Unterrichtserfahrungen sammeln.
Die Hauptverantwortung für die Ausbildung liegt bei den Seminarlehrer/-innen der einzelnen Fächer. Diese führen die regelmäßigen Fachsitzungen zur Didaktik und Methodik durch, sie entwickeln mit den Referendar/-innen z. B. Wochenpläne, in denen die Struktur einer jeden Stunde und deren Bezug zum Lehrplan dargelegt wird, sie leiten zur Erarbeitung detaillierter Unterrichtsentwürfe an, die dann in den Klassen unter Anwesenheit des Betreuungs- oder Seminarlehrkraft umgesetzt werden, sie analysieren gehaltene Stunden in Einzelgesprächen, sie führen anhand von konkreten Prüfungsaufgaben in die Leistungsmessung und Leistungsbewertung ein, sie integrieren darüber hinaus externe Fachreferent/-innen in die Ausbildung, organisieren Exkursionen und pflegen Kontakte zur Universität.
Neben der fachdidaktischen Ausbildung finden in allen Ausbildungsabschnitten regelmäßige Seminarsitzungen zur Pädagogischen Psychologie, zur Pädagogik, zu Grundfragen der staatsbürgerlichen Bildung und zur Schulkunde (Schulrecht, Beamtenrecht) statt. Ergänzend werden für die Studienreferendar/-innen Lehrgänge in Sprecherziehung angeboten. Im Verlauf des ersten Ausbildungsabschnittes legen die Referendar/-innen ihre erste Prüfungslehrprobe und damit den ersten Bestandteil ihres zweiten Staatsexamens ab.
Am Ende des ersten Ausbildungsabschnittes, am Christoph-Probst-Gymnasium jeweils zum Halbjahreswechsel, verlassen die Referendar/-innen dann für ein Jahr die Seminarschule und erteilen selbständigen Unterricht an einem anderen Gymnasium, der „Zweigschule“. Diese Bezeichnung signalisiert bereits, dass die Seminarschule als „Stammschule“ weiterhin die Verantwortung für die Ausbildung trägt. Sie kommen in dieser Zeit an insgesamt 20 „Seminartagen“ an die Seminarschule und legen ausführliche Berichte über ihre Tätigkeit an der Zweigschule vor. Außerdem fertigen sie in dieser Zeit ihre schriftliche Zulassungsarbeit zu einer didaktischen oder pädagogisch-psychologischen Problemstellung an und legen ihre zweite Prüfungslehrprobe ab.
Nach dem Zweigschuljahr kehren die Referendar/-innen an die Seminarschule zurück, wo sie ähnlich intensiv betreut wie im ersten Ausbildungsabschnitt, aber aufbauend auf eine nunmehr schon umfassende praktische Versiertheit ein weiteres Halbjahr eigenständigen Unterricht erteilen.
Die dritte Prüfungslehrprobe, die Vorlage der schriftlichen Hausarbeit und eine Reihe von Prüfungen in den oben genannten Seminarfächern schließen die Ausbildung ab.
In der Regel befinden sich gleichzeitig immer zwei Seminare gleichzeitig in der Ausbildung. Gehen die Referendar/-innen des im September neu begonnenen Seminars (des „Unterseminars“) zum Halbjahreswechsel im Februar an ihre Zweigschulen, kehren die Referendar/-innen des „Oberseminars“ zu diesem Zeitpunkt von den Zweigschulen zurück, um ihren letzten Ausbildungsabschnitt zu beginnen.
Schüler/-innen
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Elternbeirat
Alle Informationen rund um den Elternbeirat finden Sie hier.