Aktivitäten am Christoph-Probst-Gymnasium
Auf den Untermenüpunkten dieser Seite finden Sie Informationen zu folgenden Themen:
- Exkursionen & Fahrten
- Schüleraustausch
- Erasmus +
- Wander-/Kultur- und Sporttage
- Tutoren
- Bibiliothek / Leseförderung
- Schulsanitäter
- Indienhilfe VIKAS
- Schüler helfen Schülern
- Sommerschule
Exkursionen und Fahrten
Schullandheim
Das gegenwärtige Fahrtenprogramm des Christoph-Probst-Gymnasiums sieht vor, dass die sechsten Klassen zu Beginn des Schuljahres begleitet von zwei Lehrkräften (nach Möglichkeit der jeweiligen Klassenleitung) und gegebenenfalls den Tutor/-innen für drei Tage ins Schullandheim fahren.
Quartier ist für alle Klassen die Jugendsiedlung Hochland in Königsdorf. Die Kosten betragen ca. € 80,00.
In Absprache mit den begleitenden Lehrkräften stellen die Pädagog/-innen der Jugendsiedlung das Programm für den Schullandheimaufenthalt zusammen (Schwerpunkte Umwelt, Kooperation, Sport), es ist jedoch auch eine eigene Programmgestaltung durch die Lehrkräfte möglich.
Skilager
Am Christoph-Probst-Gymnasium sind Skikurse in der Jahrgangsstufe 7 vorgesehen. Die Skikurse werden von jährlich wechselnden Teams organisiert und durchgeführt. Das einwöchige Programm beinhaltet neben dem Skikurs Unterrichtseinheiten zur Lawinen- und Umweltkunde.
Bei Bedarf können Skier ausgeliehen werden.
Die Kosten belaufen sich auf ca. € 350,00.
Tage der Orientierung
Die Tage der Orientierung für die 10. Klassen werden von der Fachschaft katholische Religion organisiert. Die Veranstaltung ist aber an keine religiöse Zugehörigkeit gebunden, sondern für die gesamte Klasse gedacht.
Bei diesen dreitägigen Orientierungstagen kommen Fragen und Probleme der Lebensgestaltung und Entwicklung der Persönlichkeit zu Sprache. Außerdem kann es um die Auseinandersetzung mit aktuellen Anliegen der Teilnehmer/-innen gehen, denn die Klasse bestimmt die Inhalte.
Die Tage werden von jungen Referent/-innen geleitet, die begleitende Lehrkraft bleiben im Hintergrund. Das Seminar wird von der katholischen Kirche und dem Staat bezuschusst. Rechtlich sind die Tage der Orientierung eine Veranstaltung der kirchlichen Jugendarbeit in Kooperation mit der Schule. Die Aufsicht wird daher von den Referent/-innen und den Lehrkräften gemeinsam wahrgenommen.
Studienfahrten der 10. Klassen nach Berlin
In der letzten Woche des Schuljahrs unternehmen die 10. Klassen eine mehrtägige Fahrt nach Berlin.
Ziel dieser Studienfahrt ist zum einen das unmittelbare Erfahren von Politik, Geschichte und Kultur in der Bundeshauptstadt, zum anderen das Gemeinschaftserlebnis innerhalb der Klasse kurz vor dem Eintritt in die Oberstufe.
Mögliche Programmpunkte sind sowohl Besuche von touristischen Hightlights wie dem Brandenburger Tor, dem Deutschen Bundetag oder verschiedenen Bundesministerien einerseits, aber auch Besichtigungen von anderen geschichtsträchtigen Orten wie dem Holocaust-Mahnmal, dem ehemaligen Stasi-Gefängnis Hohenschönhausen oder der Gedenkstätte Berliner Mauer andererseits.
Da die Planung und Organisation der Fahrt in die Verantwortung der Schüler/-innen gelegt wird, erfreuen sich jedoch auch viele weitere Programmpunkte großer Beliebtheit, wie z. B. das Olympiastadion, die Museumsinsel oder die Eastside Gallery.
Schüleraustausch
England
Unsere Partner: Die Nottingham High School for Boys
Der Austausch mit der Nottingham High School begann im Jahr 1998. An der Privatschule für Jungen (derzeit 842 Schüler) lernen rund 470 Schüler ab Year 7 Deutsch als Fremdsprache, über 100 Schüler legen jedes Jahr die GCSE-Prüfung bzw. die A-Level Prüfung im Fach Deutsch ab.
Etwa 12-16 Jungen erwarten jedes Frühjahr die Austauschgruppe des Christoph-Probst-Gymnasiums. Dass sich unsere Gruppe in der Regel weit überwiegend aus Mädchen zusammensetzt, macht dabei keine Probleme …
Wie wird die Austauschgruppe zusammengestellt?
Hier müssen wir uns nach den Gegebenheiten unserer Partnerschulen richten, da auf unserer Seite die Nachfrage viel höher ist als das Angebot bei unseren englischen Partnern.
Wir wissen, dass die Nottingham High School for Boys ca. 10-16 Jungen im Alter von 14-17 Jahren schicken wird. Die Bildung der „Pärchen“ erfolgt unter Berüchsichtigung schulischer Belange und individueller bzw. familiärer Bedürfnisse.
Natürlich wollen wir, dass unsere Austauschpaare sich insgesamt 20 Tage lang und möglichst auch noch darüber hinaus gut verstehen. Um das „pairing up“ so gut wie möglich gelingen zu lassen ermuntern wir im Vorfeld des Austausches zu Brief- oder E-Mail- Kontakten. Und wenn trotzdem einmal etwas schiefgeht, die „Chemie“ nicht so ganz stimmt, der Partner sich für die Freundin viel mehr interessiert und … dann reicht hoffentlich das Quäntchen Toleranz und Durchhaltevermögen, das auch zur Teilnahme an einem Austauschprogramm gehört, um den Austausch doch noch glücklich abzuschließen.
Das Programm
Der gemeinsame Schulbesuch ist natürlich wesentlicher Bestandteil des Austauschprogramms.Daneben organisieren wir in Deutschland einen Tagesausflug in die Berge, zu Ludwigs Schlössern, auf einen Gipfel mit Aussicht, und vielleicht auch eine Rodelbahnfahrt den Hang herunter – das große gemeinsame Unternehmen der Austauschgruppe. Außerdem widmen wir einen gemeinsamen Nachmittag der Münchner Altstadt. Mitunter erarbeiten englisch-deutsche Arbeitsgruppen „ihre Attraktion“ selbst und führen sich gegenseitig – englisch und deutsch, versteht sich – durch die Münchner Geschichte. …
In England gehören Stadtbesichtigungen und Ausflüge in die nähere Umgebung zum Standardprogramm
Frankreich
Das Austauschprogramm mit unserer französischen Partnerschule Lycée Blaise Pascal in Brie-Comte-Robert besteht seit mehr als 20 Jahren. Frau Walburga Guess, die viele Jahre federführend und mit großem Erfolg für die Organisation und Durchführung des Programms zuständig war, gelang es mit sehr hohem Engagement, intensive persönliche Beziehungen auf beiden Seiten aufzubauen.
Ab dem Schuljahr 2013/14 übernahm Frau Cornelia Weinzierl diese Aufgabe. Mit den 25 teilnehmenden Schüler/-innen aus den Jahrgangsstufen 9 und 10 empfing sie unsere französischen Freunde (aus den Stufen Seconde sowie Première) erstmals Im März 2013 in Gilching und reiste vom 29. April bis 6. Mai 2013 per Zug nach Frankreich.
Während des Aufenthalts in Frankreich stehen für gewöhnlich neben dem Besuch des Unterrichts am Lycée Blaise Pascal und diversen individuellen Aktivitäten in und mit der jeweiligen Gastfamilie natürlich auch die Besichtigung zahlreicher Sehenswürdigkeiten im nahegelegenen Paris sowie der Schlösser Versailles und Fontainebleau auf dem Programm.
Auch das ausserschulische, kulturelle Programm für die französischen Gäste in Gilching ist vielfältig. So wird die Münchener Innenstadt mit BMW Welt, Stadtmuseum, Englischem Garten und Schloß Nymphenburg erkundet, aber auch die Ausflüge nach Andechs, Salzburg, Oberammergau und in den Klettergarten Garmisch erfreuen sich neben den Unternehmungen im familiären Rahmen großer Beliebtheit.
Wir freuen uns sehr, dass wir als Schule mit diesem erfolgreichen Austauschprogramm auf persönlicher Ebene neue und hoffentlich langfristige Beziehungen zwischen den einzelnen Teilnehmer/-innen anstoßen, aber auch im Rahmen eines vereinten Europas einen wichtigen Beitrag zur Sprachförderung der Schüler/-innen und zu einem besseren Verständnis zwischen den unmittelbaren Nachbarländern Deutschland und Frankreich beitragen können.
Leider mussten wir aus gegebenem Anlass unseren beliebten Austausch im Schuljahr 2015/16 nach Absprache mit unseren französischen Partnern aus Sicherheitsgründen absagen.
Zudem bieten wir seit November 2014 einen privaten Austausch mit Nyon in der Nähe von Genf an:
Zusätzlich zu unserem offiziellen Austausch für die 9. und 10. Jahrgangsstufe mit dem Lycée Blaise Pascal in Brie-Comte-Robert, für das Frau Weinzierl zuständig ist, führen wir – in Zusammenarbeit mit dem Max-Born-Gymnasium in Germering – seit 2014 einen privaten Austausch mit Nyon im Kanton Vaud in der französischsprachigen Schweiz durch. Diese schöne Region um den Genfer See hat viel zu bieten und es gibt dort zahlreiche aufgeschlossene Schüler/-innen, die sehr gerne nach München kommen möchten, um zwei Wochen in einer deutschen Familie zu verbringen und ihre Deutschkenntnisse zu erweitern.
Nach den sehr positiven Erfahrungen der „Germeringer“ bereits seit 2009 können wir nun auch am CPG Gilching folgende Möglichkeit eines Ferienaustausches anbieten:
Eine Gruppe aus unseren 6., 7. und 8. Klassen nimmt in der zweiten Osterferienwoche sowie der anschließenden Woche einen Schweizer Gast bei sich auf. Im Gegenzug dazu fährt die Gruppe der deutschen Schüler/-innern in den ersten beiden Wochen der Sommerferien in die Schweiz, um dort zwei Wochen in der Familie des/der Partner/-in zu verbringen.
Der Vorteil für Sie ist, dass dabei nur die Fahrtkosten für den Zug für Ihr Kind anfallen, ansonsten gibt es – anders als bei kommerziellen Anbietern – keinerlei Gebühren zu bezahlen. Die einzige Bedingung ist, dass sich ein Elternteil aus der Gruppe findet, der die Hin- und Rückfahrt begleitet (die Kosten werden dann auf die Gruppe umgelegt). Die Erfahrungen der letzten Jahre haben aber gezeigt, dass dies kein Problem ist. Es handelt sich also um einen privaten Austausch, für den wir für Sie nur den Kontakt herstellen.
Wenn Ihr Kind gerne daran teilnehmen möchte, dann melden Sie es online über die Seite www.elev.ch unseres Schweizer Partners, Herrn François Maffli, an (dies wird voraussichtlich ab Anfang November möglich sein), drucken das Anmeldeformular zweimal aus und lassen es in das Fach von Frau Schneller legen.
Bei Fragen können Sie sich gerne an sie wenden. Außerdem finden Sie auf www.elev.ch viele weitere hilfreiche Informationen zum Austausch.
Auch dürfen wir Sie an dieser Stelle auf das umfangreiche Angebot des Bayerischen Jugendrings hinweisen (Herzog-Heinrich-Str. 7 / 80336 München – Tel. 089 514580 – Fax: 089 51458-77 sowie info@bjr.de und www.bjr.de).
Spanien
Austausch mit dem Colegio Bilingüe Zola in Las Rozas, Madrid
Am CPG findet jährlich der sehr beliebte Austausch mit dem Colegio Bilingüe Zola in Las Rozas, Madrid, für die 9. und 10. Klassen statt. Die Schüler/-innen des CPG verbringen 10 Tage an der staatlich anerkannten Privatschule in einem Vorort Madrids, der Gegenbesuch findet zuvor (meist im Februar/ März) statt. Verantwortlich ist Herr Kuske.
Der Austausch mit dem Colegio Zola begann im Schuljahr 2008/09. An der staatlich anerkannten bilinguale Privatschule, die auch Kindergarten und Grundschule umfasst, lernen die Schüler/-innen von Anfang an entweder Deutsch oder Englisch als erste Fremdsprache. Wird Deutsch als 1. Fremdsprache gewählt, so ist Englisch ab der 5. Klasse 2. Fremdsprache; bei Englisch als 1. Fremdsprache kann zwischen Deutsch und Französisch als 2. Fremdsprache gewählt werden.
Etwa 15 – 20 Schüler/-innen erwarten jedes Frühjahr die Austauschgruppe des Christoph-Probst-Gymnasiums.
Wie wird eine Austauschgruppe zusammengestellt?
Hier müssen wir uns nach den Gegebenheiten unserer Partnerschule richten, da auf unserer Seite die Nachfrage in der Regel höher ist als das Angebot bei der wesentlich kleineren Partnerschule. Die Bildung der „Paare“ erfolgt unter Berücksichtigung schulischer Belange und individueller bzw. familiärer Bedürfnisse.
Natürlich wünschen wir uns, dass unsere Austauschpaare sich insgesamt in den zwei Wochen und möglichst auch noch darüber hinaus gut verstehen. Dabei hilft die schnelle Kontaktaufnahme bereits vor dem eigentlichen Besuch, aber vor allem Offenheit und Interesse für den/die Andere/n und seinen/ihren kulturellen und familiären Hintergrund sowie die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen und Ungewohntes zu tolerieren.
Das Programm
Madrid ist, wie jeder weiß, die pulsierende Hauptstadt Spaniens. Mitten auf der Iberischen Halbinsel gelegen, spiegelt sie wie kaum eine andere Stadt in Spanien Leben, Geschichte und Kultur des Landes wider, eignet sich aber auch als Ausgangspunkt für Ausflüge in das Umland.
Nur wenige Kilometer nordwestlich der Stadt befindet sich der Ort Las Rozas. Hier befindet sich das Colegio Zola Las Rozas, unsere Austauschschule. Jedes Jahr besteht für Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe unseres sprachlichen Zweigs die Möglichkeit, an diesem unvergesslichen Ereignis teilzunehmen. Etwa acht Tage verbringen die Teilnehmer/-innen bei ihren spanischen Gastfamilien, ähnlich lang kommen die Gastgeschwister dann zu uns.
Nach Madrid zu fahren, das heißt…
• das spanische Leben und die spanische Gasfreundschaft in einer Gastfamilie hautnah zu erleben,
• eine spanisch Privatschule kennen zu lernen und Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu unserem Unterricht festzustellen,
• so ganz nebenbei die Sprachkenntnisse deutlich zu verbessern,
• viele neue Freunde zu gewinnen
• sich mit Kultur und Geschichte des Gastlandes auseinanderzusetzen
Kurzum: Es bedeutet, eine unvergessliche Zeit zu verbringen.
Austausch mit dem Instituto de la sierra minera in La Union bei Cartagena (Spanien)
Der Schüleraustausch ist das jüngste Austauschprogramm am CPG. Es ist vor etwa zwei Jahren aus einer sehr erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen sechs Schulen, aus verschiedenen Ländern Europas, in einem Comenius Projekt entstanden.
Das besondere Entstehen dieses Austausches erklärt auch das besondere Konzept: Die Sprache, in der die Schüler/-innen miteinander kommunizieren ist Englisch.
Die spanische Schule bereitet ihre Schüler/-innen durch einen englischsprachigen Fachunterricht auf Zukunftschancen, in ihrer vom Tourismus geprägten Region, oder im Ausland, vor.
Für unsere Schüler/-innen ist der Austausch neben der Erprobung des englischen Sprachvermögens, auch das Kennenlernen einer weiteren europäischen Kultur und dem Schicksal einer Region, die am südlichen Ende Europas um ihr wirtschaftliches Überleben ringt.
Im Dezember besuchen uns die spanischen Gäste für eine Woche, wir reisen im April eine Woche zum Gegenbesuch nach Spanien. Während der Besuche lernen wir unsere Regionen und Lebensweisen kennen, besuchen einen Vormittag den Unterricht in der Gastschule, teilen den Alltag in Gastfamilien, wandern, spielen und feiern alle zusammen oder unternehmen eigene Entdeckungen in kleinen Gruppen.
Es gibt viele Unterschiede, aber auch viele Gemeinsamkeiten; so kommunizieren die Jugendlichen europaweit am Liebsten und permanent mit ihren Smartphones.
Deshalb wird für den Austausch der Kontakt vor allem über das internetgestützte Programm „whatsapp“ auf dem Handy, mit dem/der Austauschpartner/-in gepflegt, hier gründen wir auch eine Gruppe, um uns zur Vorbereitung, und während der Treffen, miteinander zu verständigen und zu koordinieren.
Nach unseren Erfahrungen sind die Schüler/-innen durch ihre täglichen kleinen Botschaften sehr motiviert ihr englisches Sprachvermögen zu erweitern und sich gegenseitig nicht nur Fundstücke aus der virtuellen Welt zu posten, sondern auch sich selbst, ihre Ansichten und ihren Alltag zu erklären.
Für den Austausch von größeren Datenpaketen nutzen wir auch den Computer: Wir skypen, schicken E-Mails und haben auf facebook eine geschlossene Gruppe.
Darüber hinaus werden in Projektgruppen englischsprachige Sketche, Liedvorträge, Fotoalben und Präsentationen für die gemeinsamen Treffen erarbeitet.
…und wenn sich neue, bessere Kanäle für den Kontakt miteinander zeigen, werden wir auch dafür offen sein und diese nutzen, unsere Welt ist im Wandel und wir sind neugierig und erproben das Neue!
Wir freuen uns sehr, wenn aus Austauschpartner/-innen Freunde werden, sich die Schüler/-innen auch privat besuchen, und vielleicht noch viele Jahre freundschaftlich zueinander stehen!
Erasmus +
Langzeitmobilität im Rahmen des Erasmus+ Kurzzeitprojekts „Schüleraustausch – neu aufgelegt“
Langzeitmobilität ist die offizielle Bezeichnung, die einen längeren Auslandsaufenthalt (ab 30 Tage, ohne An-/Rückreise) an einer europäischen Gastschule ermöglicht.
Das CPG hat in Zusammenarbeit mit der spanischen Partnerschule IES Hermanos d‘Elhuyar in Logroño, fünf Mobilitäten im Rahmen eines Erasmus+ Kurzzeitprojekts beantragt und bewilligt bekommen. Das CPG hat damit erstmalig die Möglichkeit, allen Schüler/-innen der 10. Klassen einen komplett finanzierten längeren Auslands-aufenthalt zu ermöglichen. Dieser muss den Projektzielen entsprechen, d.h.
- der Stärkung des europäischen Gedankens
- der Förderung der sprachlichen Kompetenz
- dem verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien
- der Förderung der interkulturellen Kompetenz, der Reife und Autonomie jeder/s Teilnehmenden.
Für jede Aktivität gibt es eine entsendende und eine aufnehmende Schule, die gegenseitig sog. Lernvereinbarungen unterschreiben, die sicherstellen, dass die Projektziele umgesetzt werden und auch die Anerkennung des Auslandsaufenthaltes garantieren.
Die Stipendiatinnen sind verpflichtet, an entsprechenden Vorbereitungskursen teilzunehmen, die Lernvereinbarungen einzuhalten sowie einen Abschlussbericht nach Beendigung des Aufenthalts vorzulegen. (siehe unten)
Übersicht über die Aufgaben/Pflichten aller Beteiligten
Entsendende Schule: CPG Gilching
Projektverantwortung: D. Jakob-Fuchshuber/Birgit Söldenwagner, Schulleitung
Zuständig für
- Auswahl der Stipendiant/-innen
- Lernvereinbarungen, Verhaltensnormen, Notfallplan
- Kontakt mit der aufnehmenden Schule sowie dem PAD: Gesamtverantwortung für den Austausch (Budget, Dokumentation, Berichte)
- Koordination der Tutor/-innen für die einzelnen Stipendiat/-innen
- Information zu Versicherungen, Reise, Bestätigungen, finanziellen Angelegenheiten, etc.
- Anerkennung des Auslandsaufenthaltes
Tutor/-innen (Lehrkräfte) am CPG
bieten
- Betreuung während der Vorbereitung
- Ansprechparter/-in für die Stipendiat/-innen und ihre Eltern/ggf. Gasteltern während des Austausches
- Vertraulichkeit
Familien der teilnehmenden Schüler/-innen
- stellen alle Informationen/Dokumente (u.a. polizeiliches Führungszeugnis für alle erwachsenen Mitglieder des Haushalts) für die Mobilität bereit und verpflichten sich, alle relevanten Probleme vor der Abreise mitzuteilen
- unterstützen ihre Kinder/Gastkinder bei der Mobilität
- kennen die möglichen Risiken und Notfallprotokolle sowie die Gesetze für Minderjährige im Gastland
- sind mit der Lernvereinbarung vertraut
- kümmern sich um die nötigen Unterlagen (gültiger Reisepass bzw. Personalausweis, Gesundheitskarte/-versicherung, Impfpass, ärztliches Attest usw.)
- unterschreiben die elterliche Einverständniserklärung
Teilnehmende Schüler/-innen
- stellen alle Informationen über sich zur Verfügung, die für einen Auslandsaufenthalt relevant sein können
- bereiten sich adäquat auf den Auslandsaufenthalt vor: sprachliche Vorbereitung, Teilnahme an vorbereitenden Schulungen, Informationssuche
- setzen sich mit der Lernvereinbarung auseinander und unterzeichnet diese
- kennen mögliche Risiken und Notfallprotokolle
- kennen die Gesetze für Minderjährige im Gastland und halten sich an sie
- unterschreiben ihrerseits die elterliche Einverständniserklärung und halten sich an deren Regeln sowie an die Regeln beider Schulen
- wissen, an wen sie sich im Falle einer Krise wenden können
- gehen keine unnötigen Risiken ein und verhalten sich verantwortungsbewusst
- zeigen sich sensibel und offen für örtliche Gepflogenheiten und Verhaltensregeln
- informieren die Schulen und den/die Tutor/-in über relevante Informationen zum Gesundheitszustand
- tragen zur Bewertung und zum Abschlussbericht der Mobilitätsaktivität bei
Aufnehmende Schule: IES Hermanos D’Elhuyar
- stellt eine/n Tutor/-in bzw. Kontaktperson an der Schule
- bereitet Lernvereinbarungen mit der entsendenden Schule und dem Teilnehmer/-innen vor und unterzeichnet sie
- stellt Verhaltensregeln und einen Krisenaktionsplan auf
- wählt Gastfamilien aus
- bietet außerschulische Aktivitäten und andere Lernmöglichkeiten für die Gastschüler/-innen
Es handelt sich bei unserer Partnerschule um eine weiterführende Gesamtschule (mit verschiedenen Zweigen) ab der 7. Jahrgangsstufe, die für alle bis zur 10. Jgst. verpflichtend ist. Danach können die Schüler/-innen dort entweder das Abitur (bachillerato) machen oder eine berufliche Ausbildung absolvieren, ähnlich, je nach Zweig, unserer FOS oder auch Berufsschulen.
Kontaktperson: Erasmusbeauftragte Pilar Blanco (Englischlehrkraft), IES Hermanos D’Elhuyar
- fungiert als Kontaktperson zwischen den Schulen, den Schüler/-innen, der Gastfamilie und, falls erforderlich, der Herkunftsfamilie
- organisiert die An-/Abreise vom Flughafen im Inland
- führt die Schüler/-innen in die Schule ein und hilft ihnen bei der Eingewöhnung
- unterstützt die Schüler/-innen bei ihren schulischen Angelegenheiten/Erfüllung der Lernvereinbarung
- verfügt über die nötigen Unterlagen, kennt das Jugendschutzgesetz und ist über den Versicherungsschutz informiert
- nimmt im Falle eines Notfalls mit allen beteiligten Parteien Kontakt auf
- entscheidet gegebenenfalls (zusammen mit der Projektleitung/Schulleitung) über einen Wechsel der Familie oder die Beendigung des Aufenthalts
- gewährt Vertraulichkeit
Gastfamilie
- unterschreibt die entsprechenden Dokumente als Gastfamilie und legt Führungszeugnisse der erwachsenen Familienmitglieder vor
- sorgt für Unterkunft und Verpflegung, kommt für den Schulweg auf, erleichtert die Integration und das Einleben in die neue Umgebung
- übernimmt die Verantwortung eines Erziehungsberechtigten für das Gastkind und steht in Kontakt mit der Tutorin vor Ort
- kennt das Jugendschutzgesetzt und den Versicherungsschutz
- verfügt über alle nötigen Informationen (u.a. Dokumente zum Gesundheitszustand, Notfalldokumente etc.)
- behandelt alle persönlichen Daten des/der Austauschschülers/-in streng vertraulich
Wander-, Kultur- und Sporttage
In den letzten drei Tagen des Schuljahres finden am Christoph-Probst-Gymnasium für alle Klassen der Jahrgangsstufen 5 bis 9 je ein Wander-, Kultur- und Sporttag in einem rollierenden System statt.
Die Klassenleitungen organisieren einen Wandertag, an dem im wahrsten Wortsinne gewandert werden soll, und einen Kulturtag, an dem eine kulturelle Aktion geplant wird. Mögliche Veranstaltungen, die sowohl an der Schule als auch an außerschulischen Lernorten stattfinden, sind Vorträge und Besuche bei externen Kulturschaffenden, Kultureinrichtungen, Trägern der freien Jugendarbeit o. ä.
Die Fachschaft Sport organisiert Sporttage mit Sport- bzw. Wettkampfarten, die auf die unterschiedlichen Altersstufen zugeschnitten sind.
Tutoren
Spiele, Spaß und eine Menge Verantwortung – Tutor/-innen betreuen die Fünft- und Sechstklässler/-innen
Seit vielen Jahren ist es an unserer Schule üblich, dass Schüler/-innen der 9. und 10. Jahrgangsstufe den Jüngsten unserer Schulfamilie beim Ankommen und Eingewöhnen helfen. Zu Beginn des Schuljahres werden sie in einem zweitägigen Seminar durch die Erziehungsmediatonsperson, das Schulpsychologische Fachpersonal und die Unterstufenbetreuung zu Tutor/-innen ausgebildet. Hierbei werden nicht nur praktische Hilfen zur Planung und Durchführung einer Tutorenveranstaltung gegeben, Ideen für Unternehmungen gesammelt und rechtliche Aspekte sowie das Verhalten im Notfall besprochen. Ebenso werden sie auf den Umgang mit rund 30 „Tutees“ und auf damit möglicherweise verbundenen Schwierigkeiten vorbereitet.
In Dreier- bis Fünferteams begleiten sie dann ein Jahr lang jeweils eine 5. oder 6. Klassen, denn die Arbeit der Tutor/-innen dient nicht nur der Eingewöhnung, sondern fördert durch gemeinsame Unternehmungen außerhalb des Unterrichts die Klassengemeinschaft und zeigt, dass man auch am „Lernort“ Schule miteinander viel Spaß haben kann. Neben der traditionellen Schulhausrallye, mit deren Hilfe die Fünftklässler/-innen das CPG besser kennen lernen sollen, sind viele verschiedene weitere Unternehmungen wie z. B. eine Schnitzeljagd, Bastel- und Spielenachmittage, Partys oder Ausflüge möglich. Zudem sind die Tutor/-innen für ihre „Tutees“ im Schulalltag z. B. in den Pausen Ansprechpersonen und können somit bei manchen Problemen schnell weiterhelfen. Besonders hervorzuheben ist, dass es sich beim Tutorenamt um ein Ehrenamt handelt: Alle Schüler/-innen veranstalten die Tutorennachmittage unentgeltlich in ihrer Freizeit.
Auf Initiative ehemaliger Tutor/-innen werden seit diesem Schuljahr auch die die Zeit-für-uns-Stunden von den Tutor/-innen gestaltet, um so die Beziehung zur jeweiligen Klasse zu intensivieren, die Klassengemeinschaft noch stärker zu fördern und Nachmittagsveranstaltungen gemeinsam mit der ganzen Klasse noch besser planen und vorbereiten zu können. Sie alle freuen sich dann, wenn sie durch zahlreiche Anmeldungen der „Kleinen“ zu den Veranstaltungen für ihr Engagement belohnt werden.
Bibliothek / Leseförderung
Bibliothek
Ein Ort zum Wohlfühlen, zum Entspannen oder auch zum Arbeiten – Das ist unsere Schulbibliothek.
An drei Computern können die Schüler/-innen Bücher suchen oder im Internet recherchieren. Eine Lesecouch lädt in der Pause oder der Freistunde zum Schmökern ein. Zahlreiche Arbeitsplätze bieten die Möglichkeit, in Ruhe zu arbeiten. Besucht uns doch einmal in der Bibliothek!
Öffnungszeiten

Ausweis
Anmeldeformular für den Bibliotheksausweis
Hinweise zur Ausleihe und Nutzung der Bibliothek
Präsenzbibliothek Präsenzbibliothek
Präsenzbibliothek heißt, dass die Bücher immer zur Verfügung stehen sollen. Dieser Teil der Bibliothek kann von Lehrkräften und Schüler/-innen für Arbeiten „vor Ort“ genutzt werden. Jedoch können Bücher zu Kopierzwecken oder über das Wochenende ausgeliehen werden.
Schülerlesebibliothek
Die Bestände der Schülerlesebibliothek stehen zur Ausleihe zur Verfügung und dürfen mit nach Hause genommen werden.
- Zur Ausleihe von Büchern wird ein Ausweis benötigt.
- Die Ausleihe findet jeweils in der ersten und zweiten Pause statt.
- Die maximale Ausleihdauer beträgt grundsätzlich drei Wochen, kann aber rechtzeitig verlängert werden.
- Bei jeder Ausleihe erhält man einen Zettel, auf dem das Rückgabedatum vermerkt ist.
- Erfolgt eine Rückgabe erst nach Ablauf der Ausleihfrist, entstehen Versäumnisgebühren, deren Höhe sich nach der Dauer der Überschreitung der Ausleihfrist richtet.
Büchersuche über OPAC
Lernmittelfreie Bücherei
In der lernmittelfreien Bücherei halten wir die Lehrwerke vor. Sollte ein Buch fehlen oder ausgetauscht werden müssen, besteht dazu die Gelegenheit am Dienstag, 2. Pause.
Leseförderung
Leseförderung
Wie kann Lesekompetenz erreicht werden?
- Diagnose der Leseausgangslage in der 5. Klasse
- Training der Lesefertigkeit/-flüssigkeit vor allem in der Unterstufe
- Training der Lesefähigkeit/des Leseverstehens in allen Jahrgangsstufen
- Förderung der Lesemotivation in allen Jahrgangsstufen
Aufbauende Arbeit, die bei der 5. Klasse beginnt. Unterschiedliche Methoden und Akionen, sowohl im Unterricht als auch außerunterrichtlich, zielen darauf, die Lesekompetenz unserer Schüler/-innen kontinuierlich zu fördern.
Leseförderung in der Unterstufe
Allgemein:
Empfehlungslisten vor Weihnachten und den Sommerferien
5. Klasse
- Im 1. Halbjahr Leseflüssigkeit fördern: Leseflüssigkeitstests, Lautlesetandems, Leseprotokoll
NEU ab Schuljahr 2019/2020 - Im 2. Halbjahr Lesefähigkeit fördern: bekannte Methoden aus der GS wiederholen (Lesefächer)
- Über das ganze Jahr Lesetagebuch führen
- Einführung in die Schulbibliothek
- Buchvorstellungen (z. B. Plakate, Leserollen)
- Welttag des Buches: Besuch von ortsansässigen Bibliotheken
6. Klasse
- Leseflüssigkeitstraining wiederholen
- Aktionen zum Bundesweiten Vorlesetag (16.11)
- Vorlesewettbewerb
- Buchvorstellungen (Leserolle, Plakate, book in a bag)
7. Klasse
Möglichkeit, in einzelnen Klassen das Lesediplom zur erwerben.
Leseförderung in der Mittel-/Oberstufe
- Identifikation mit literarischen Figuren steht im Mittelpunkt der Buchauswahl
- Autorenlesungen
- Aktionen z. B. vor Weihnachten „Leih dir ein Buch für Weihnachten“
- Förderkurs v. a. für Kinder mit Migrationshintergrund zur Förderung des
Leseverstehens/analytischen Lesens zur Vorbereitung auf das Abitur - Theaterbesuche

Buchempfehlungen
Lust auf Lesen? Die Fachschaft Deutsch des CPG stellt Euch monatlich ein Buch in Form eines ausführlichen Buchtipps vor.
Den Buchtipp findet Ihr immer in den aktuellen Schulnachrichten.
Schulsanitäter
Unser Arbeitskreis Schulsanitäter arbeitet mit dem Malteser Hilfsdienst zusammen. Dieser bildet interessierte Schüler/-innen ab der 8. Klasse zu Schulsanitätern aus und betreut in regelmäßigen Abständen deren Fortbildung. Schulsanitäter setzen ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ein und stellen sich immer neuen Herausforderungen. Dabei übernehmen sie Verantwortung und leisten Erste Hilfe. Bei schulischen Veranstaltungen sind die „Schulsanis“ genauso vor Ort wie im Schulalltag, wo man sie über das Sekretariat per Handy rufen oder in den Pausen im Sanitätszimmer antreffen kann.
Indienhilfe VIKAS
Über uns
Die Indiengruppe Vikas ist eine Gruppe von Schüler/-innen des Christoph-Probst-Gymnasiums in Gilching bei München, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Hilfsprojekte in Indien zu unterstützen.
Die Vikas-Gruppe entstand 1999 aus der “Eine-Welt-Gruppe” des CPG, nachdem diese sich die Indienhilfe Herrsching e.V. als neuen Projektpartner ausgesucht und sich entschlossen hatte, nur noch Projekte in Indien zu unterstützen.
Was wir machen
Wir verkaufen fair gehandelte Waren bei Events in der Schule, wie zum Beispiel bei den beiden Schulkonzerten oder den Elternsprechtagen, und unterstützen mit dem Erlös vor allem Kinder in Indien. Aktuelle Termine werden unter TERMINE bekanntgegeben.
Wir brauchen dich!
Wenn du Schüler/Schülerin des CPG bist, kannst du bei der Gruppe mitmachen. Du hilfst bei den Verkäufen mit und lernst dabei einiges über Indien. Außerdem gibt das gutes Karma. Probier’s mal!
Schüler helfen Schülern
Bei diesem Projekt unterstützen Schüler/-innen höherer Jahrgangsstufen, die sogenannten Coaches, bei Bedarf jüngere Mitschüler/-innen in Form von Nachhilfeunterricht.
Bisher hat sich ein beachtlicher Pool von gut 50 Coaches gebildet. Eine entsprechende Liste kann im Elternportal (unter Dokumente → allgemeine Dokumente → Schüler helfen Schülern)
eingesehen werden.
Auch neue Nachhilfelehrer/-innen sind jederzeit willkommen. Diese potentiellen Coaches werden auf der Grundlage Ihrer Zuverlässigkeit und Ihrer fachlichen Eignung von den jeweiligen Fachlehrkraft vorgeschlagen, aber auch Selbstanmeldungen von Seiten interessierter Schüler/-innen sind jederzeit möglich.
Ein entsprechendes Anmeldeformular steht im Elternportal zur Verfügung.
Bei Bedarf nehmen die Erziehungsberechtigten ohne Mitwirkung der Schule Kontakt zu einem der Nachhilfcoaches auf
und verhandeln die weitern Modalitäten wie Ort, Zeit und Bezahlung. Den Stundensatz beträgt € 10,00 -12,00.
Bereits bestehende Partnerschaften können natürlich gerne weitergeführt werden
Sommerschule
Seit mehreren Jahren gibt es am CPG die Sommerschule.
Bei diesem Projekt unterstützen Schüler/-innen höherer Jahrgangsstufen, die sogenannten Coaches, bei Bedarf jüngere Mitschüler/-innen Form von Intensivnachhilfeunterricht während der Sommerferien, auch zur gezielten Vorbereitung auf die Nachprüfung.
Die Unterstützung erfolgt dabei in Eins-zu-Eins-Betreuung auf Augenhöhe und mit beiderseitigem Nutzen. Zudem wird so die soziale Kooperation zwischen Schüler/-innen verschiedener Jahrgangsstufen gefördert.
In den letzten Jahren standen für die Sommerschule lediglich die letzten beiden Wochen der Sommerferien zu Verfügung.
Ab diesem Schuljahr möchten wir ein flexibleres und individuelleres Modell anbieten: Zuverlässige Schüler/-innen der 8. bis 11. Jahrgangsstufe, die in den Fächern, in denen sie Nachhilfe erteilen möchten, im laufenden Schuljahr gute Leistungen erzielt haben, werden auf eine im Elternportal einsehbaren Liste aufgenommen. Schüler/-innen, die Interesse an einer Nachhilfe während der Sommerferien haben, bzw. deren Eltern können selbstständig Kontakt mit den Coaches aufnehmen und Zeiten sowie Räumlichkeiten individuell vereinbaren.
Schüler/-innen, die Nachhilfe nehmen möchten, sollten die Schulbücher der betreffenden Fächer über die Ferien ausleihen.
In der ersten, zweiten und sechsten Ferienwoche können vormittags auch Räumlichkeiten der Schule genutzt werden. Falls diese Möglichkeit in Anspruch genommen werden soll, schreiben Sie bitte eine E-Mail an loos-cpg@web.de.