Französisch
Französisch lernen, eine zukunftsorientierte Entscheidung!
Info zur Wahl der zweiten Fremdsprache
Schnupperstunde
Methodik und Anforderungen
Französisch ist unbestritten eine wunderschöne, melodiöse Sprache, der jedoch oft das Etikett „schwierig“ anhängt – zu Unrecht!
Zum einen sind die Schülerinnen und Schüler, die in der 6. Klasse mit Französisch beginnen, in einem entwicklungs- und lernpsychologisch günstigen Alter – sie lernen leicht, sprechen unbefangen und mit Freude, ihr Gedächtnis ist noch gut belastbar, sie haben schon eine gewisse Erfahrung mit dem Englischen.
Französisch ist logisch aufgebaut, folgt einem klar strukturierten Regelwerk und einer systematischen Grammatik. Mit Hilfe des speziell für die jeweilige Altersstufe entwickelten Lehrbuchs ist Französisch gut erlernbar. Durch vielfältiges und altersgerecht aufbereitetes Begleitmaterial kann das Lernen noch zusätzlich unterstützt werden.
Natürlich fällt einem das Erlernen einer Fremdsprache nicht in den Schoß – man muss sorgfältig, konzentriert und konsequent arbeiten, regelmäßig lernen und üben und auch einen gewissen Einsatz erbringen. Dies sind allerdings alles Fähigkeiten, die man auch für andere Fächer und Dinge benötigt.
Die modernen kommunikativen Unterrichtsmethoden des Französischen nutzen die natürliche Sprechbereitschaft der Schüler und fördern gezielt die Sprachfertigkeiten.
Der Unterricht, der sich am Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GeR) orientiert, legt großen Wert auf eine Vielzahl von kommunikativen Fähigkeiten und praxisorientierten Aufgabenformen.
Hierzu gehören: Hören, Lesen, Sprechen und adäquate Gesprächsstrategien, alters- und anlassgerechtes Schreiben, sinngemäßes Zusammenfassen von deutschen Inhalten und ihre Übertragung in die Fremdsprache (die sog. Sprachmittlung).
Mit zunehmendem Alter werden Team- und Projektarbeit sowie Recherche und Ergebnispräsentation eingeführt und geübt, in der Oberstufe folgen Sprachreflexion, die selbständige Anwendung der erlernten sprachlichen Mittel, interkulturelles Lernen und Landeskunde sowie Lernstrategien und Methoden selbständigen Lernens.
Lehrwerk
Aktuell wird in den Klassen 6 bis 10 mit dem Lehrwerk A plus! (1-5) aus dem Cornelsen Verlag unterrichtet.
Im G8, in Q11 und Q12, steht derzeit noch die neue Ausgabe von „Horizons“ zur Verfügung.
Die Entscheidungen bzgl. der Bücher in der Oberstufe des aufsteigenden G9 stehen noch aus.
Schulaufgaben
Pro Schuljahr werden in den Klassen 6/7/8 jeweils 4, in den Klassenstufen 9 und 10 jeweils 3 sowie in Q11 und Q12 jeweils 2 Schulaufgaben geschrieben. In der Q11 (G8) wird die 2. Schulaufgabe durch eine Mündliche ersetzt.
In der Jahrgangsstufe 8 wird eine schriftliche Schulaufgabe durch eine 20-minütige mündliche Partnerprüfung ersetzt.
Wörterbücher
Mit dem Eintritt des G9 in die Oberstufe wird es keine vom KM festgelegte Liste zugelassener Wörterbücher mehr geben. Vielmehr ist nun die Anzahl der Einträge ausschlaggebend.
Bei zweisprachigen Lexika wird ein Richtwert von rund 150.000 Einträge für beide Richtungen, also rund 57.000 pro Übersetzungsrichtung angegeben. Eine Abweichungstoleranz von 20% ist erlaubt.
Auch bei einsprachigen Lexika wird auf die Genehmigung einzelner Auflagen verzichtet.
Bei Neuanschaffungen wird aber jeweils der Kauf der neuesten Auflage empfohlen.
Elektronische Wörterbücher sind in Prüfungssituationen weiterhin verboten.
Austausch
Frankreich
Am Christoph-Probst Gymnasium findet jährlich der sehr beliebte Austausch mit unserer Partnerschule Lycée Blaise Pascal in Brie-Comte-Robert in der Nähe von Paris statt. SchülerInnen der Jahrgangsstufen 9 und 10 haben die Möglichkeit daran teilzunehmen.
Pandemiebedingt fiel der Austausch in den letzten beiden Schuljahren aus. Um den Lernenden dennoch die Möglichkeit zu geben, mit Muttersprachlern in Kontakt zu treten, verlagerten wir den Austausch auf digitale Ebene. Beide Seiten erstellten mit Hilfe digitaler Tools eine Präsentation in Form von Videos ihrer Schule. Die Verwendung der Sprache des anderen war hierbei Pflicht. Zudem tauschten sich die TeilnehmerInnen auch im privaten Rahmen aus.
Da ein digitaler Austausch nur ein schwacher Ersatz ist für die Erlebnisse und Erfahrungen, die eine reale Begegnung mit sich bringt, sind wir nun umso glücklicher, dass wir im aktuellen Schuljahr 2022/23 nun endlich wieder als Gruppe vor Ort unsere Partnerschule besuchen können.
Der 1. Teil des Austausches fand bereits direkt nach den Allerheiligen Ferien statt. 26 französische SchülerInnen waren mit ihren beiden Lehrerinnen zu Besuch in Gilching. Auf dem Programm standen neben den obligatorischen Unterrichtsbesuchen auch Ausflüge nach München und die nähere Umgebung. So lernten unsere Gäste München erst im Rahmen einer Stadtrundfahrt kennen und erkundeten dann später zusammen mit ihren corres mit Hilfe einer Rallye die Innenstadt etwas genauer. Als Ausflüge in die nähere Umgebung standen eine kleine Wanderung nach Andechs und ein Ausflug nach Herrenchiemsee auf dem Programm. Herrenchiemsee war sowohl für die deutsche als auch für die französische Gruppe dahingehend interessant, da die SchülerInnen mit dem Schloss Herrenchiemsee eine kleine Kopie von Versailles besichtigen konnten.
Da die Woche wie immer zu schnell verging, freuen wir uns nun schon auf unseren Besuch in Brie Comte Robert, der im März stattfinden wird. Wir werden neben dem französischen Schulsystem auch die Kultur und die Lebensweise der Franzosen näher kennen lernen. Paris und ein Besuch in Versailles sind ebenfalls fester Bestandteil unseres umfangreichen Programms.
Ansprechpartnerin: Frau Cornelia Volles
Erfahrungsbericht „Le voyage à Brie“ 2019
Ein Bericht aus dem Schuljahr 2022/23: Frankreichaustausch mit Brie-Comte-Robert
Vom 10.-17.11.2022 war es nach dreijähriger Pause endlich wieder soweit. Schüler*innen unserer französischen Austauschschule, dem Lycée Blaise Pascal in Brie-Comte-Robert, kamen zu uns ans CPG. Nach der traditionellen Begrüßung durch Frau OStDin Mayr, lernten unsere Gäste im Rahmen einer kleinen Schulhausführung erst einmal ihre neue schulische Umgebung kennen. Danach wurde es aber dann auch gleich ernst. In kleinen Gruppen ging es in den Unterricht.
Insgesamt hatten unsere Gäste ein sehr straffes Programm zu absolvieren. Zusammen mit ihren Betreuerinnen Mme Chavagneux und Mme Letissier erkundeten sie München in Form einer Stadtrundfahrt näher bzw. gingen auch in das ein oder andere Museum. Gemeinsame Aktivitäten mit ihren deutschen Austauschpartnerinnen und Austauschpartnern durften natürlich auch nicht fehlen. So standen unter anderem eine Stadtrallye, eine Wanderung zum Kloster Andechs bzw. ein Ausflug zu Schloss Herrenchiemsee auf dem Programm.
Die 27 deutschen Schüler*innen wurden von Frau Cornelia Volles und Frau Nicole Mauser betreut.
Le voyage à Brie
Donnerstag, 23.03.: Der erste Tag in Frankreich
Trotz des Generalstreiks in Frankreich konnten wir planmäßig um 6:50 Uhr mit dem TGV am Münchner Hbf abfahren. Nach 6 Stunden Zugfahrt wurden wir am Gare de l’Est von einem Reisebus abgeholt und nach Versailles gebracht. Das Versailler Schloss konnten wir jedoch nur auf asiatische Art und Weise betrachten, da es aufgrund der Streikmaßnahmen unerwarteter Weise geschlossen war. Als Plan B kam uns die Idee, uns in Versailles gruppenweise einen schönen Nachmittag zu machen. Nach 1,5-stündiger Busfahrt zum Lycée in Brie-Comte-Robert wurden wir von unseren französischen Austauschpartnern abgeholt. Trotz anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten waren wir alle sehr froh, unsere Austauschpartner nach dieser langen Zeit wiederzusehen.
Freitag, 24.03.: Paris
Zusammen mit unseren Austauschpartnern sind wir am Morgen zur Schule gefahren. Mit Bus RER und Metro haben wir uns dann auf den Weg nach Paris, genauer gesagt zu den Tuilerien, gemacht. Von dort aus sind wir zu Fuss zum Musée d’Orsay gelaufen, wo wir uns impressionistische Maler wie z.B. Vincent van Gogh anschauten. Bei einem Picknick in den Tuilerien-Gärten haben wir uns anschließend gestärkt bevor wir unsere Freizeit auf den Champs-Elysées genossen. Einige waren shoppen, anderen besichtigten den Arc de Triomphe. Vom Arc de Triomphe aus traten wir dann auch wieder unsere Heimreise nach Brie-Comte-Robert an.
Samstag, 25.03.
Den Samstag konnte jeder mit seiner Gastfamilie verbringen, da es kein festes Programm gab. Ich bin mit meiner Gastfamilie nach Barbizon gefahren, vorher haben wir drei Stopps bei bekannten Schlössern (unter anderem Fontainebleau) gemacht. In Barbizon verbrachten wir die Zeit in einem Kunstmuseum, denn Barbizon ist als Malerstadt bekannt. Wenn man in die Schaufenster der Häuser der kleinen Stadt schaut, kann man überall verschiedene Kunstwerke entdecken. Dabei gibt es Abbildungen von Landschaften, moderne Kunst oder auch Figuren aus recyceltem Müll. Für uns ging es dann nach einem Crêpe wieder zurück. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten direkt hinter Barbizon wandern zu gehen. Abends gab es Pizza in einem Restaurant.
Sonntag, 26.03.
Den Sonntag verbrachten wir wie den Samstag mit unseren Gastfamilien. Wir frühstückten mit unseren Austauschpartnern – wie sie sagten – „italienisch“, also ausgiebig, und mit sehr guten, französischen Croissants. Anschließend machten wir eine kleine Radtour in und um Brie und bekamen den Ort gezeigt. Dieser ist schon sehr alt und war im Mittelalter eine größere Metropole. Heutzutage ist es eher eine kleinere Stadt, die aber immer noch schöne Häuser, eine sehr zerfallene Burg und eine wunderschöne neoklassizistische Kirche aufweist. Auch gab es dort neben den bei uns ebenfalls üblichen öffentlichen Sporteinrichtungen auch mehrerer Bouleplätze, die dort immer gut besucht sind. Nachmittags gingen wir noch zu einem Basketballspiel von Ismael, einem der Austauschpartner. Leider verlor seine Mannschaft. Abends trafen wir uns dann nocheinmal, um Lasertag zu spielen. Dies hat allen Spaß gemacht, war aber sehr anstrengend und nach intensiven zwei Runden fielen wir zuhause ins Bett.
Montag, 27.03.: Gemeinsamer Ganztagesausflug nach Paris
Am Montag, den 27.03.2023 sind wir, die deutschen Austauschpartner zusammen mit unseren französischen Austauschpartnern, mit dem RER gemeinsam nach Paris gefahren. Dort haben wir zuerst eine Rallye zwischen Saint-Michel und dem Jardin du Luxembourg gemacht. Gestartet hat die Rallye vor der sich im Wiederaufbau befindenden Kirche Notre-Dame. In 6er- Gruppen haben uns die Aufgaben quer durch das Quartier Latin gelotst und uns interessante Fragen beantworten lassen. Dabei sind wir unter anderem an der Eliteuniversität Sorbonne vorbeigelaufen und mussten dort einen Studenten finden und ihn nach einem Foto fragen. Anschließend folgte ein gemeinsames Picknick im sonnigen Jardin du Luxembourg. Danach konnten wir am Trocadéro den Eifelturm bewundern und noch viele schöne Fotos schießen. Daraufhin sind wir von dort zur Seine gelaufen, auf der wir eine einstündige Bootstour gemacht haben. Dabei haben wir Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Louvre oder das Musée d’Orsay bewundern können. Das Boot hatte sowohl ein Unterdeck, als auch ein Dach, auf dem man eine Rundumsicht auf das schöne Paris genießen konnte. Nach unserer Rückkehr an der RER-Station Ozoir-La-Ferriere um 17.30 Uhr sind wir in die Gastfamilien gegangen.
Dienstag, 28.03.: Brie-Comte-Robert
Am Dienstag sind wir bei einem Empfang mit Orangensaft und Pain au Chocolat im Lycee in Brie-Compte-Robert in den Tag gestartet. Mit vollem Magen haben wir dann unsere „Corres“ in ihren Unterricht begleitet und zum Beispiel in Philosophie etwas über die Sichtweise des französischen Philosophen Rousseau erfahren. Danach haben die Deutschen in Gruppen eine von unseren „Corres“ organisierte Rallye durch „Brie“ gemacht. Wir mussten Fragen zur Altstadt, sowie der Burgruine und der Schule beantworten. Unsere Gruppe hat den ersten Platz errungen. Danach fand eine Party in der Kantine der Schule statt, bei der wir am Ende speziell bedruckte Becher als Souvenir für unseren Austausch bekamen.
Mittwoch, 29.03.: Fontainebleau
Um acht Uhr machten wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Fontaine-Bleu. Dort besichtigten wir in kleinen Gruppen einen Teil des riesigen Schlosses. Wir besuchten den Ballsaal, die Kapelle und einige andere Räume. Im Ballsaal wurde uns von den beiden mittelalterlich gekleideten Führern gezeigt wie man sich früher vor dem König verbeugen musste. Danach lieferten sich die beiden Führer ein beeindruckendes Fechtduell.
Außerdem nahmen wir entweder an einem Tennis- oder Fechtkurs teil, welche sich als unglaublich witzig und lehrreich herausstellten (auch wenn wir beim Fechten nicht um Degen, sondern „nur“ um Stöcke handelte). Daraufhin bekamen wir zur Erholung etwas Freizeit, in der wir im Schlosspark picknicken konnten. Anschließend ging es auch schon wieder mit dem Bus nach Hause. Die offizielle Veranstaltung war hiermit vorüber, doch ein paar Austauschpaare fuhren noch gemeinsam mit dem Bus in die Eden Mall, um Shoppen und Bowlen zu gehen und hatten eine tolle Zeit. Da es der letzte Abend war, ließen die einzelnen Paare den Abend alle individuell ausklingen, ob mit Abschiedsparty oder einem ruhigen Abend in der Familie.
Donnerstag, 30.03.: Tag der Heimreise
Nun hieß es, „Au Revoir“. Nach einem schweren Abschied von Brie-Comte-Robert und unseren Gastfamilien ging es für uns noch ein letztes Mal nach Paris. Nachdem wir unser Gepäck in einem Hotel in der Nähe vom Bahnhof zwischengelagert hatten, konnten wir entscheiden ob wir den Vormittag im Louvre verbringen wollten oder in einem Café unserer Wahl. Ein Café hatte so gute Croissants im Angebot, dass wir gleich zweimal dorthin zurückgekehrt sind. Nachdem wir uns wieder am Louvre getroffen hatten, sind wir zusammen nach Les Halles gelaufen und hatten noch ein bisschen Zeit, um zu Shoppen und die letzten Geschenke zu kaufen.
Kurz bevor es dann endgültig nach Hause ging, wurde es noch einmal aufregend. Als Frau Volles uns fragte wer ihr helfen wolle, die Koffer aus dem Hotelzimmer im 2. Stock in die Lobby zu holen, haben wir uns sofort gemeldet. Ohne zu Zögern sind wir zum Aufzug gegangen und mussten erst einmal ziemlich lange warten. Daher waren wir beim Einsteigen auch etwas skeptisch. Nach dem Scannen der Karte und dem Drücken des Knopfes haben sich die Aufzugtüren geschlossen. Plötzlich fing der Aufzug an zu ruckeln. Danach fiel die Kabine ein Stück nach unten. Alle waren entsetzt. Ein paar Sekunden später, wurde uns bewusst, dass wir feststeckten. Wir drückten den Notfallknopf und warteten. Wieder ein paar Sekunden später wurde uns durch die aufbauenden Worte von Frau Mauser und Frau Volles mitgeteilt, dass wir uns keine Sorgen machen müssten und die Techniker schon informiert wären. Um uns die Zeit zu vertreiben und auf positive Gedanken zu kommen hörten wir Musik. Nach gut 30 Minuten waren die Techniker vor Ort und ließen uns an die frische Luft. Das Hotelpersonal versorgte uns mit Getränken. Erleichtert, dass wir unseren Zug noch erwischen würden, sind wir mit Frau Volles zur restlichen Gruppe, die bereits am Bahnhof wartete, gelaufen.
Schweiz
Seit einigen Jahren können wir auch unseren jungen Französischlernenden der Jahrgangsstufen 6-8 einen Austausch auf privater Ebene anbieten. Dieser Austausch findet mit Nyon im Kanton Vaud in der französischsprachigen Schweiz statt. Diese schöne Region um den Genfer See hat viel zu bieten und es gibt dort zahlreiche aufgeschlossene SchülerInnen, die sehr gerne nach München kommen möchten, um zwei Wochen in einer deutschen Familie zu verbringen und ihre Deutschkenntnisse zu erweitern.
Nach den sehr positiven Erfahrungen der letzten Jahre können wir Ihnen nun für dieses Schuljahr wiederum folgende Möglichkeit eines privaten Ferienaustausches anbieten:
Eine Gruppe aus unseren 6., 7. und 8. Klassen nimmt vom 06.04. bis 20.04.2023 einen Schweizer Schüler bei sich auf. Dies entspricht in diesem Schuljahr einem Großteil der Osterferien sowie den ersten vier Schultagen danach, in denen die Austauschpartner mit zur Schule gehen können. Im Gegenzug dazu fährt die Gruppe der deutschen SchülerInnen in den Sommerferien (29.07. bis 12.08.2023) in die Schweiz, um dort zwei Wochen in der Familie des Partners/ der Partnerin zu verbringen.
Der Vorteil für Sie ist, dass dabei nur eine Bearbeitungsgebühr (für die Organisation in der Schweiz) von € 30 sowie die Fahrtkosten für Zug oder Bus für Ihr Kind anfallen, ansonsten gibt es – anders als bei kommerziellen Anbietern – keinerlei Gebühren zu bezahlen. Die einzige Bedingung ist, dass sich ein Elternteil aus der Gruppe findet, der die Hin- und Rückfahrt begleitet (die Kosten werden dann auf die Gruppe umgelegt). Die Erfahrungen bisher haben aber gezeigt, dass dies kein Problem ist. Es handelt sich also um einen privaten Austausch, für den wir für Sie nur den Kontakt herstellen und an dem auch wieder das Max-Born Gymnasium in Germering sowie das Gymnasium Puchheim teilnehmen.
Wenn Ihre Tochter / Ihr Sohn dieses Angebot gerne nutzen möchte, dann melden Sie sie/ihn online über die Seite WWW.ELEV.CH unseres Schweizer Partners (dann im Menü unter „Anmeldungen“ oder auf Seite eins „Austausch mit der Schweiz“ an (dies ist ab Anfang November möglich, das Eingangsdatum hat keinen Einfluss auf die Auswahl der Teilnehmer). Drucken Sie das Anmeldeformular zweimal aus und lassen es bis spätestens 16.12.22 in mein Fach legen. Ich kümmere mich um den Schulstempel und schicke vor Weihnachten alle Formulare in die Schweiz.
Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden. Außerdem finden Sie auf www.elev.ch viele weitere hilfreiche Informationen zum Austausch.
Sobald ab ca. Mitte Februar 2023 klar ist, wer teilnehmen kann und wer die Schweizer PartnerInnen sein werden, erhalten Sie alle weiteren nötigen Informationen. Beachten Sie hier jedoch bitte, dass eine evtl. Nichtberücksichtigung keine persönlichen Gründe hat, sondern damit zusammenhängt, dass kein(e) passende(r) Partner(in) gefunden werden konnte. Da in der Schweiz mehr Jungen als Mädchen zur Auswahl stehen, erhöhen sich hier durchaus die Chancen für Mädchen, wenn sie (im Notfall) auch einen männlichen Partner akzeptieren.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wieder möglichst viele Schüler dieses sehr attraktive Angebot nutzen würden.
Ansprechpartnerin: Frau Cornelia Volles
Informationsblatt zum Austausch Schweiz
Frankreich
Seit dem Schuljahr 2021/22 bietet sich unseren älteren SchülerInnen eine Gelegenheit alleine nach Frankreich zu reisen. Im Rahmen eines privaten Austausches mit Bailly-Noisy haben sie die Möglichkeit, eine gewisse Zeit in einer französischen Familie zu verbringen und am französischen Alltag teilzunehmen. Aufgrund einer privaten Initiative können unsere SchülerInnen ab Klasse 10 nun selbstständig nach Frankreich fahren. Die Schule stellt, mit Hilfe der Initiatoren, die Kontakte her. Alles weitere, wie Aufenthaltsdauer und -zeitpunkt liegt in den Händen der SchülerInnen und ihrer AustauschpartnerInnen. Vor Ort können die SchülerInnen in die Schule gehen bzw. u.U. auch ein Praktikum ableisten. Selbiges gilt für den Gegenbesuch der AustauschpartnerInnen. Auch hier obliegt es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Dauer, Zeitpunkt und inhaltliche Organisation eigenverantwortlich zu stämmen. Bei Bedarf können sie jedoch immer auf Ansprechpartner wie Schule und Initiatoren zurückgreifen.
Ansprechpartnerin: Frau Cornelia Volles
Projekte - Aktivitäten
Journée franco-allemande 2023 – une tâche créative
Anlässlich des 60. Jahrestages der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages zwischen Frankreich und Deutschland hat sich die Klasse 8e im Januar 2023 auf besonders kreative Art und Weise mit der Thematik „Deutsch-französische Freundschaft“ auseinandergesetzt.
Im Rahmen einer tâche créative stellten die Schülerinnen und Schüler nach einer thematischen Einführung individuelle Lapbooks mit dem Titel Journée franco-allemande 2023 her. Die Inhalte, die dabei dargestellt werden sollten, konnten sich wahlweise entweder auf die Geschichte der Freundschaft der beiden Länder, deren kulturelle Zusammenarbeit oder deren politische Kooperation konzentrieren.
Nach der individuellen Auswahl des thematischen Schwerpunkts ging es darum, die recherchierten Informationen in Form von Kurztexten in einem dem Niveau der Jahrgangsstufe angepassten Französisch neu zu formulieren und sie möglichst bunt und originell in einer Mappe aus Pappe zu veranschaulichen. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt.
Nach drei Wochen akribischer Recherche und Gestaltung konnten schließlich 27 völlig unterschiedliche Lapbooks im Rahmen eines Galerierundgangs im Klassenzimmer (promenade au musée) präsentiert und bestaunt werden, bevor ein Quiz zur deutsch-französischen Freundschaft sowie ein Feedbackbogen zu den individuellen Erfahrungen mit der landeskundlichen Kreativaufgabe den Abschluss dieser besonderen Unterrichtseinheit bildeten.
Vive l’amitié franco-allemande !
Une conteuse à Gilching
Am 26.01.2023 gastierte Mme Catherine Bouin am CPG. Mit sehr viel Gespür für ihre junge Zuhörerschaft und mit unvorstellbarem Elan schaffte es Catherine Bouin, die Französischlernenden der Jahrgangsstufen 6 und 7 in ihren Bann zu ziehen. Die conteuse, gab im 45 Minuten-Rhythmus einen Vormittag lang Erzählungen aus der ganzen Welt zum Besten und nahm somit ihre Zuhörer*innen auf eine kleine Weltreise mit. Mme Bouin, eine professionelle Märchenerzählerin, verstand es, allein durch den Einsatz von Mimik und Gestik, auch den Lernenden mit geringen Französischkenntnissen ihre Erzählungen näher zu bringen und sie für das Französische zu begeistern. Eventuelle Sprachbarrieren wurden dadurch genommen, dass zentrale Wörter vorab durch Zeichnungen bzw. Umschreibungen geklärt wurden. Mme Bouin schaffte es mit wenigen Mitteln ihr Publikum auf eine einzigartige Reise in die Phantasiewelt mitzunehmen. Sie verzauberte mit ihren Geschichten und regte vor allem aber mit ihren immer wiederkehrenden Rätseln die Phantasie der Zuhörer*innen an. Die dargebotenen Geschichten fesselten, verzauberten und ließen Raum für Träume.
La Fontaine in Gilching
Am 08.02.2023 war das Theater Mandorla in Gilching zu Gast. Eine Schauspielerin brachte den Schüler*innen der 8. und 9. Jahrgangsstufen La Fontaines Fabel La Cigale et la Fourmi schauspielerisch näher. In einer etwas abgewandelten Form wurde so die Welt der Fabel für das Publikum erlebbar. Auch andere Fabeln La Fontaines wurden in das Schauspiel integriert.
Immer die Zuschauer*innen im Blick, passte sich die Schauspielerin den sprachlichen Bedürfnissen des Publikums an. Schwieriger Wortschatz wurde durch Gestik und Mimik vorentlastet. Im Nachgang zum Theaterstück hatten die Schüler*innen die Möglichkeit Fragen zu stellen. Da das Theaterstück in französischer Sprache aufgeführt wurde, war es der enormen schauspielerischen Leistung der Akteurin zu verdanken, dass die zum Teil fordernde Sprache dieser literarischen Form auch für Schüler*innen der Mittelstufe zugänglich war. In 90 Minuten erlebten die Lernenden eine Höchstleistung an schauspielerischer Darbietung gepaart mit musikalischen Einlagen.
Französische Autorenlesung am CPG
Mit M. Devise ist es uns gelungen, einen französischsprachigen Autor ans CPG zu holen. Mit viel Empathie für seine Zuhörerschaft schaffte es Jean-Philippe Devise, den Französisch-lernenden der Jahrgangsstufen 10-12 seine Literatur näher zu bringen. Für 90 Minuten konnten die Schüler*innen in die Gedankenwelt des Autors eintauchen und bekamen Auszüge aus seinem Werk Detour dargeboten. Als ein in Deutschland lebender Franzose verfasst M. Devise seine Bücher zweisprachig, so dass zum einen das Verständnis, zum anderen aber auch der Lernzuwachs in der Fremdsprache immer gewährleistet sind. Im Rahmen der Autorenlesung, die interaktiv gestaltet war, wurde die Schülerschaft auch immer wieder gefordert und musste Fragen des Autors beantworten. Eventuelle Sprachbarrieren umging M. Devise geschickt. Zentrale Passagen wurden paraphrasiert oder auch zum Teil direkt ins Deutsche übersetzt. Trotz der Zweisprachigkeit des Vortrags ist es Jean-Philippe Devise gelungen, das Publikum zum Sprechen in der Fremdsprache zu motivieren und anzuhalten.
60 Jahre deutsch-französische Freundschaft
Am 22. Januar 2023 jährte sich die Unterzeichnung des Elysée-Vertrages zum 60. Mal. Mit diesem Vertrag, von Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem französischen Präsidenten Charles de Gaulle unterzeichnet, verpflichteten sich Frankreich und Deutschland in verschiedenen Bereichen zusammen zu arbeiten.
Dieses bedeutsame Jubiläum stand auch am CPG im Mittelpunkt der Organisation des deutsch-französischen Tages. Rund um diesen besonderen Tag wurden viele Aktionen geplant. Um die Französischlerner zu begeistern und die Magie dieses Tages für sie erlebbar zu machen, ließ sich die Fachschaft Französisch einiges einfallen, immer das Sprachniveau der Zielgruppe im Blick. Bereits im Dezember hatten die 8. Klassen die Möglichkeit im Rahmen von cinéfête ins Kino zu gehen und sich den Film Un vrai bonhomme anzusehen.
Im Januar und Februar standen dann für die verschiedenen Stufen eigene Veranstaltungen auf dem Programm. So begeisterte Mme Bouin erneut die 6. und 7. Jahrgangsstufen mit ihren Rätseln und Geschichten. Für die 8. und 9. Klassen konnte die Fachschaft ein französischsprachiges Theater engagieren, das La Fontaines Fabel La cigale et la Fourni aufführte. Die 10. Jahrgangsstufe kam zusammen mit Q11 und 12 in den Genuss einer Autorenlesung in französischer Sprache.
Neben all diesen jahrgangsübergreifenden Aktionen gab es auch die unterschiedlichsten Aktivitäten in den Klassen. So zeichneten einige für die Ausstellung anlässlich des Jahrestages des Elysée-Vertrages verantwortlich. Andere verkauften französische Speisen und spendeten den Erlös. Einzelne Klassen nahmen den Jahrestag zum Anlass, um sich im Rahmen von Projekten mit dem Thema auseinander zu setzen.
Cinéfête- das französische Schulfilmfestival
Die Fachschaft Französisch konnte den Schülerinnen und Schülern dieses Jahr wieder besondere Aktionen anbieten. Ein Highlight war sicher der Kinobesuch im Dezember aller achten und neunten Klassen im Kino Breitwand in Gilching. In zwei vollbesetzten Kinosälen befassten sich die Schüler*innen mit der Frage was es heißt, ein echter Mann zu sein. Un vrai bonhomme zeigt einen gelungenen Spagat zwischen Familiendrama und Familienkomödie.
Einige Jahre sind vergangen, seit Tom seinen Bruder Léo bei einem Autounfall verloren hat. Gerade jetzt, zum Start in einer neuen Schule, braucht Tom den Rat eines großen Bruders, zum Glück ist Léo bei ihm, zumindest im Geiste. Wie von einem Engel auf der Schulter bekommt Tom Ratschläge, auch wenn es um die bezaubernde Clarisse geht. Doch vielleicht sind die Ansichten des draufgängerischen Bruders nicht immer richtig für den introvertierten Tom? Und überhaupt: Gibt es denn nur einen Weg, um ein „richtiger“ Kerl zu sein und die Mädchen zu beeindrucken? (https://cinefete.de/film-un-vrai-bonhomme)
Familie, Freundschaft und Verlust, Selbstvertrauen und Selbstzweifel, ein guter Engel, ein schlechter Engel, Kummer und Glück, Held und Antiheld. All diese Gegensätze brachten uns einerseits zum Lachen und andererseits fast zum Weinen. Die lebensnahe Situation regte zum Nachdenken an und bot viel Gesprächsstoff für die folgenden Französischstunden.
Der mitreißende Film brachte den Schüler*innen authentisches Französisch, französische Jugendsprache und die französische Lebensart viele Schritte näher. Das Lebensmotto: “Cool et détendu“ hat sich sicher bei allen eingeprägt.
Wir freuen uns schon heute auf die Cinéfête 2024!
Leseförderung – Lesekisten
Für die Jahrgangsstufen 7 und 9 stehen in Vertretungsstunden gut bestückte Lesekisten zur selbständigen Lektüre zur Verfügung.
Ziel ist es, die Schüler möglichst früh und entspannt an authentische Texte in unterschiedlichem Leseniveau heranzuführen, ihr Interesse an französischer Literatur zu wecken und ihren Spracherwerb aktiv zu fördern.
France Mobil
Das Programm ist eine Initiative der Kulturabteilung der französischen Botschaft und der Robert Bosch Stiftung. Seit 2002 besuchen die muttersprachlichen Referentinnen und Referenten Schulen in ganz Deutschland und bringen den Lernenden als „kleines französisches Kulturinstitut auf Rädern“ die französische Sprache und Kultur mit authentischen Materialien in Form von Sketchen, Erzählungen, Lesungen, Musik, Spielen und Ateliers nahe.
Allons au cinéma
Im Rahmen des Französischen Jugendfilmfestivals „Cinéfête 2022“ besuchen wir erneut am 22. Dezember 2022 mit SchülerInnen der 8. und 9. Jahrgangsstufe eine Vorführung im Kinozentrum Gilching. Die Filme werden natürlich in Originalsprache gezeigt – zur Vorsicht mit deutschen Untertiteln, damit auch wirklich keiner Verständnis-schwierigkeiten hat und die Zeit genießen kann.
So wird dieser Vormittag sicherlich wieder einmal für alle „Franzosen ein rundherum gelungener Einstieg in die Weihnachtsferien.
Deutsch-Französischer Tag
Die inzwischen liebgewonnene Tradition des deutsch-französischen Tages an der Schule gehört zu den Highlights im Schuljahr.
Abhängig von Lernstand und Alter können wir nun endlich wieder den Lernenden Begegnungen mit authentischem Französisch bieten.
So konnten wir für das Schuljahr 2022/23 wieder Mme Bouin gewinnen. Als professionelle Märchenerzählerin schafft sie es immer wieder mit Hilfe von Mimik und Gestik ihre Zuhörerschaft in den Bann zu ziehen. Damit der Spass nicht zu kurz kommt, passt sie sich auch sprachlich dem Niveau ihres Publikums an. Mme Bouin erfreut sich schon seit Jahren vor allem bei unseren Jüngsten großer Beliebtheit.
Für die fortgeschrittenen Französischklassen 8 und 9 ist es uns dieses Jahr gelungen ein französisches Theater zu organisieren, das den SchülerInnen die La Fontaines Fabel La Cigale et la Fourmi näherbringen wird.
Die Jahrgangsstufen 10-12 dürfen dieses Schuljahr erstmalig einer Autorenlesung beiwohnen. Jean-Philippe Devise wird aus seinem Buch Detour vorlesen.
DELF
Das Diplôme d’études en langue française zertifiziert Französisch-Kenntnisse auf verschiedenen Niveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR). Am CPG gehört das Ablegen dieser Prüfung bereits seit Jahren zum festen Bestandteil, um unsere SchülerInnen bereits in der Schule möglichst gut auf ihr späteres Berufsleben und die dann an sie gestellten sprachlichen Herausforderungen vorzubereiten.
- Jahrgangsstufe 6: Niveau A1
- Jahrgangsstufen 7 / 8: Niveau A2 / A2+
- Jahrgangsstufen 9 / 10: Niveau B1 / B1+
- Jahrgangsstufen 11 / 12: Niveau B2
Das DELF-Zertifikat ist weltweit anerkannt und stellt bei Bewerbungen in Studium und Beruf im In- und Ausland eine zusätzliche Qualifikation dar. An vielen Universitäten und Hochschulen Frankreichs und der Frankophonie ersetzt das Diplom Niveau B2 Spracheingangsprüfungen.
Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil: Im schriftlichen Teil werden folgende Kompetenzen abgeprüft: Hörverstehen, Leseverstehen und das Schreiben von Texten. Im mündlichen Teil hält der Schüler / die Schülerin ein Kurzreferat zu einem bestimmten Thema und muss ein Gespräch in der Fremdsprache führen.
Die Aufgaben für diese Prüfung werden zentral vom französischen Bildungsministerium über das Institut Français de Munich gestellt.
Die mündlichen Prüfungen werden von dazu berechtigten Lehrkräften im Frühjahr an der Schule durchgeführt und bewertet, die schriftlichen zentral von Beauftragten des Institut korrigiert.
Die vom Institut Français erhobenen Prüfungsgebühren belaufen sich im Schuljahr 2022/23 auf €36 (A1), €54 (A2), €60 (B1), €84 (B2), die Anmeldung erfolgt nach entsprechender Information durch die Lehrkräfte am CPG und ist verpflichtend. Bei Nichtantreten können diese Kosten nicht zurückerstattet werden.
Am Christoph-Probst-Gymnasium werden die DELF-Prüfungen seit 2005 auf allen Niveaus durchgeführt. In den vergangenen Jahren waren jeweils rund 40 SchülerInnen angemeldet; zudem werden zunehmend die Niveaus B1 und B2 abgelegt. Vor allem in der Mittelstufe gibt das Ablegen des Niveau A2 den Schülerinnen und Schülern einen großen Motivationsschub.
Die Erfolgsquote am CPG ist durchwegs sehr hoch. Wer möchte, kann sich das erzielte Ergebnis auch als mündliche Note anrechnen lassen.
Der offizielle Anmeldeschluss für die Prüfungen 2022 ist der 31.01.2023, wobei sich interessierte SchülerInnen eigenständig online anmelden.
Als Vorbereitung wird für jedes Niveau eine Einführung mit der Besprechung entsprechender Prüfungsaufgaben angeboten.
Die Prüfungstermine (jeweils am CPG) sind:
- Schriftliche Prüfungsteile: Samstag, 18.03.2023
- Mündliche Prüfungsteile: Zeitraum vom 13.03. bis 24.03.2023
Die sog. „attestations de réussite“ werden vom Institut Français Munich an die Schule versandt Voraussichtlich im Dezember 2022 können die erfolgreichen TeilnehmerInnen der diesjährigen DELF-Prüfung ihre Diplome in Händen halten.