Unsere Schulfächer

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu allen Schulfächern, die am CPG unterrichtet werden.

Sollten Sie anderweitige Fragen haben, können Sie sich natürlich jederzeit gerne an die jeweilige Fachbetreuung oder die Schulleitung (sekretariat@cpg-gilching.de) wenden.

Biologie

Am Christoph-Probst-Gymnasium Gilching unterrichten fest angestellte Lehrkräfte sowie auch junge Kolleg/-innen im Referendariat das Fach Biologie. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen in naturwissenschaftliche Denkweisen einzuführen, durch abwechslungsreichen Unterricht bestmöglich zu motivieren und Kompetenzen zu vermitteln.

In der 5. und 6. Jahrgangsstufe wird das Fach „Natur und Technik“ unterrichtet. Hier wird neben der Biologie in der 5. Klasse fächerübergreifend naturwissenschaftliches Arbeiten, in der 6. Klasse Informatik als weiterer Schwerpunkt unterrichtet. Unsere Forscherklasse bietet besonders interessierten Schüler/-innen die Möglichkeit, naturwissenschaftliche Arbeitsmethoden zu vertiefen und eigene Ideen zu verwirklichen.

Der Biologieunterricht findet in drei Biologielehrsälen und einem Praktikumsraum, in dem Experimente durchgeführt werden können, statt. Neben der Biologiebibliothek können wir auf eine umfangreiche Sammlung mit Modellen und Exponaten zurückgreifen.

Einblicke in das Fachschaftsleben

Forscherklasse

Die Forscherklasse am CPG ist ein neues Unterrichtsprofil für den naturwissenschaftlichen Unterricht in der Unterstufe. In diesem Klassenverband finden sich alle Mädchen und Jungen zusammen, die ein besonderes Interesse an den Naturwissenschaften haben. In den Schuljahren 5 bis 7 erweitert sich ihr Stundenplan im Rahmen von Natur und Technik um jeweils zwei Stunden, die an einem frühen Nachmittag in der Woche stattfinden. Naturwissenschaftliches Arbeiten mit biologischen, physikalischen und chemischen Inhalten findet dabei in Doppelstunden mit halbierten Kassen statt, so dass die individuelle Förderung der Kinder möglich ist.

Dieses zusätzliche Angebot dient nicht etwa dem Wiederholen von Unterrichtsstoff, sondern der Betrachtung zahlreicher naturwissenschaftlicher Phänomene aus verschiedenen Blickwinkeln. Interessierte Schüler/-innen erhalten die Möglichkeit, ihre naturwissenschaftlichen Interessen weiter auszubauen und im Laufe der Zeit immer eigenständiger die Phänomene der Natur zu erforschen. Unsere Ziele sind neben dem Fördern von Interessen und Begabungen das Erlernen naturwissenschaftlicher Arbeitsweisen und Förderung von fächerübergreifendem Denken. Weiterhin unterstützen wir eine rege Teilnahme an naturwissenschaftlichen Wettbewerben.

Die Anmeldung für die Forscherklasse erfolgt bei der Schuleinschreibung. Ansprechpartner sind die Biologie -und Chemielehrer Herr Ranner und Frau Schiehlen.

Projekte

1. Suchtpräventionstag am CPG

Ab einem Alter von etwa 13 Jahren kommen Jugendliche zum ersten Mal in Kontakt mit legalen Drogen unserer Gesellschaft. Um die Schüler/-innen besonders in diesem Lebensabschnitt zu sensibilisieren, findet am CPG der Suchtpräventionstag für alle 7. Klassen statt. Mit selbstbestimmtem Lernen, Rollenspielen und Diskussionsrunden wollen wir die Schüler-/innen selbst erkennen lassen, dass ein Leben ohne Drogen viel lebenswerter ist.

2. See – Exkursion Wartaweil

Im Biologieunterricht der 10. Klasse beschäftigen sich die Schüler-/innen mit Wechselwirkungen zwischen Lebewesen und Umwelt und lernen ökologische Grundbegriffe und Konzepte kennen.
Die theoretisch angeeigneten Kenntnisse wenden wir in der Praxis bei unserer See – Exkursion zum Naturschutz- und Jugendzentrum Wartaweil am Ammersee an. Das Ökosystem See erleben die Schüler/-innen – beim Suchen und Sammeln von Pflanzen und Tieren, die im Labor eingehend untersucht und mikroskopiert werden können. Ein großer Spaß ist auch die Fahrt mit dem Schlauchboot und die Entnahme von Wasserproben aus den verschiedenen Schichten des Sees. Spätestens bei dieser Aktion wird allen klar, dass Seeökologie keine trockene Wissenschaft ist.

3. Herzklopfen

Dieses Projekt zur Sexualpädagogik wird von der Schwangerenberatung in Gilching/Diakonie Fürstenfeldbruck als externer Partner für alle 8. Klassen angeboten. Dabei werden unter Einsatz verschiedener Methoden mit den Mädchen und Jungen in getrennten Gruppen Themen zur Sexualität angesprochen. Weitere Informationen sind auf der Website der Diakonie FFB zu finden.

Stundentafel und Leistungsnachweise

1. Unterricht

In der 5. und 6. Jahrgangsstufe gehört der Teilbereich Biologie zum Fach „Natur und Technik“ und deckt hier zwei der drei Wochenstunden ab. Dabei wird in der 5. Jahrgangsstufe in geteilten Klassen Naturwissenschaftliches Arbeiten (NA) als Profilstunde angeboten, in der die Schüler/-innen experimentell arbeiten.

In den Jahrgangsstufen 8 bis 10 wird Biologie zweistündig, in der Oberstufe Q11 und Q12 dreistündig unterrichtet.

Die Abiturprüfung kann in Biologie als Wahl-Prüfungsfach (neben Deutsch, Mathematik, einer Fremdsprache und einer Gesellschaftswissenschaft) schriftlich oder mündlich abgelegt werden.

Regelmäßig finden auch verschiedene W- und P-Seminare in Biologie statt.

2. Forscherklasse

Seit dem Schuljahr 2017/18 gibt es am CPG die Forscherklasse mit dem Schwerpunkt Naturwissenschaftliches Arbeiten in Biologie (5. Jahrgangsstufe), Physik (6. Jahrgangsstufe) und Chemie (7. Jahrgangsstufe).

3. Leistungsnachweise

Im Fach Biologie werden bis zur 10. Jahrgangsstufe ausschließlich kleine Leistungsnachweise verlangt. In der 10. Jahrgangsstufe schreiben die Schüler/-innen pro Schulhalbjahr eine Kurzarbeit. Außerdem werden Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge oder Referate gefordert.
Die Jahresfortgangsnote wird aus allen kleinen Leistungsnachweisen berechnet. Dabei zählt die Note der Kurzarbeit jeweils doppelt so viel wie ein „normaler“ kleiner Leistungsnachweis. Die übrigen kleinen Leistungsnachweise können von der jeweiligen Lehrkraft unterschiedlich stark gewichtet werden.

In Natur und Technik errechnet sich die gemeinsame Jahresfortgangsnote aus den kleinen Leistungsnachweisen der Teilbereiche Biologie und Naturwissenschaftliches Arbeiten (NA) bzw. Informatik im Verhältnis 2:1.

4. Lehrpläne

Link zu den LehrplänenPlus für die 5. bis 10. Jahrgangsstufe

Jahrgangsstufe 5

Jahrgangsstufe 6

Jahrgangsstufe 8

Jahrgangsstufe 9

Jahrgangsstufe 10

Link zu den Lehrplänen Biologie Jgst. 8 bis Q12 G8

G8 gesamt

Downloads Grundwissen / Arbeitsanweisungen

Grundwissen

Auf den folgenden Grundwissensseiten stehen kurz gefasst wichtige Grundlagen, die im Laufe der jeweiligen Jahrgangsstufe erworben werden. Dieses grundlegende Wissen kann auch in Leistungsnachweisen jederzeit abgefragt werden. Die Grundwissenskataloge stehen zum Download bereit und sollen auch als Basis für die Oberstufe dienen.

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Jahrgangsstufe 5

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Jahrgangsstufe 6

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Jahrgangsstufe 8

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Jahrgangsstufe 9

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Jahrgangsstufe 10

Arbeitsanweisungen

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Allgemeine Arbeitsanweisungen für Schüler/-innen in den Fachräumen der Biologie

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Allgemeine Arbeitsanweisungen für Schüler/-innen in den Fachräumen der Biologie, die Experimente durchführen

Chemie

So bunt ist Chemie am CPG

Die Fotos zeigen Arbeiten, die von Schüler/-innen am naturwissenschaftlich-technologischen Gymansium in Profilstunden angefertigt wurden.

Chemie ist allgegenwärtig

In Kleidung, Lebensmitteln, Medikamenten und Körperpflegemitteln steckt Chemie. Jede Sekunde laufen in unserem Körper mehrere tausend verschiedene chemische Reaktionen ab. Chemie findet statt, wenn wir mit dem Auto fahren, putzen, kochen …
Jeder betreibt also tagtäglich Chemie, kommt ständig mit Chemie in Berührung!

Chemie ist eine bedeutende Naturwissenschaft

Nur mit ihr können die Fragen und Herausforderungen in Bereichen wie Umweltschutz, Medizin, Energieversorgung, Ernährungssicherung, Informations- und Nanotechnologie bewältigt werden. Fortschritt ist nur mit Chemie möglich.
Deshalb ist es wichtig, junge Naturwissenschaftler/-innen auszubilden.

Fachschaft

Am CPG unterrichten ausgebildete Chemielehrer/-innen, die von ihrem Fach fasziniert sind und deren großes Anliegen es ist, ihre Schüler/-innen für Chemie zu begeistern.
Dies gelingt in experimentellem Unterricht und Profilstunden, W- und P-Seminaren sowie beim Experimentieren der Forscherklasse in der 7. Jahrgangsstufe.

Fachräume

Der Chemieunterricht findet in zwei Chemielehrsälen und zwei Praktikumsräumen statt. Alle Räume sind nach dem neusten Stand der Technik eingerichtet: Jeder Raum verfügt über Digestorium, Visualizer, Computer, DVD-Player und Beamer. In der umfangreichen Chemiesammlung stehen Geräte und Chemikalien zur Verfügung, sodass alle Experimente der Schulchemie durchgeführt werden können. Neben den Fachräumen existiert eine umfangreiche Chemiebibliothek.

Periodensystem der Elemente

Alle Schüler/-innen benötigen ein eigenes klappbares Periodensystem der Elemente. In schriftlichen Leistungsnachweisen dürfen die Schüler/-innen i. d. R. die gleichen schuleigenen klappbaren Periodensysteme der Elemente verwenden.

Klappbares Periodensystem der Elemente
Bayerischer Schulbuchverlag
ISBN 978-3-7627-4190-9

Chemie am NTG G8

Stundentafel

Am naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium (NTG) wird Chemie ab der 8. Jahrgangsstufe unterrichtet. Es finden jeweils zwei Unterrichtsstunden sowie eine Profilstunde statt, in der die Klassen geteilt werden und die Schüler/-innen in den Praktikumsräumen selbstständig experimentieren dürfen.

In der Qualifikationsphase gehört Chemie zu den Wahlpflichtfächern. Mindestens eines der naturwissenschaftlichen Fächer Physik, Chemie und Biologie muss vier Semester belegt und eingebracht werden. Chemie wird in Q 11 und Q 12 jeweils dreistündig unterrichtet.

Leistungsnachweise

Am naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium schreiben die Schüler/-innen pro Schulhalbjahr eine Schulaufgabe (großer Leistungsnachweis). Außerdem werden kleine Leistungsnachweise in Form von Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträgen oder Referaten gefordert.

Berechnung der Jahresfortgangsnote bzw. der Note in den Zwischenberichten

Die Jahresfortgangsnote wird aus der Gesamtnote für die großen Leistungsnachweise und der Gesamtnote für die kleinen Leistungserhebungen gebildet. Die kleinen Leistungsnachweise können von der jeweiligen Lehrkraft unterschiedlich stark gewichtet werden. Die Gesamtnoten stehen im Verhältnis 1:1.

Grundwissen

Im Unterricht wird Grundwissen erarbeitet, das bei verschiedenen Leistungsnachweisen geprüft wird und als Grundlage für den weiteren Chemieunterricht dient.

Hier finden Sie die Grundwissenskataloge im Fach Chemie am CPG:

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 8

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 9

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 10

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Die wichtigsten Säuren/Basen und ihre Ionen

Schulbücher

Jahrgangstufe 8:
Asselborn, W., Jäckel, M., Risch, K. T. (Hrsg.): Chemie heute Bayern 8, Schroedel-Verlag, Braunschweig 2006, Serie A, ISBN 978-3-507-86165-7

Jahrgangsstufe 9:
Asselborn, W., Jäckel, M., Risch, K. T. (Hrsg.): Chemie heute Bayern 9, Schroedel-Verlag, Braunschweig 2007, Serie A, ISBN 978-3-507-86167-1

Jahrgangsstufe 10:
Asselborn, W., Jäckel, M., Risch, K. T. (Hrsg.): Chemie heute Bayern 10, Schroedel-Verlag, Braunschweig 2008, Serie A, ISBN 978-3-507-86169-5

Formelsammlung

Am CPG wird im Fach Chemie in der 8. bis einschließlich 10. Jahrgangsstufe keine Formelsammlung verwendet.

Lehrpläne

Jahrgangsstufe 8
Jahrgangsstufe 9
Jahrgangsstufe 10

Chemie in der Qualifikationsphase G8

Die Schüler/-innen aus sprachlichem und naturwissenschaftlich-technologischem Gymnasium können in der Qualifikationsphase Chemie wählen.
Sie können schriftliches oder mündliches Abitur in Chemie ablegen.

Stundentafel

In der Qualifikationsphase gehört Chemie zu den Wahlpflichtfächern. Mindestens eines der naturwissenschaftlichen Fächer Physik, Chemie und Biologie muss vier Semester belegt und eingebracht werden. Chemie wird in Q 11 und Q 12 jeweils dreistündig unterrichtet.

Leistungsnachweise

In der Qualifikationsphase schreiben die Schüler/-innen pro Schulhalbjahr eine Schulaufgabe (großer Leistungsnachweis). Außerdem werden kleine Leistungsnachweise in Form von Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträgen oder Referaten gefordert.

Berechnung der Jahresfortgangsnote bzw. der Note in den Zwischenberichten

Die Halbjahresnote wird aus der Note für den großen Leistungsnachweis und der Gesamtnote für die kleinen Leistungserhebungen gebildet. Die kleinen Leistungsnachweise können von der jeweiligen Lehrkraft unterschiedlich stark gewichtet werden. Die Note für Schulaufgabe und die Gesamtnote für die kleinen Leistungsnachweise stehen im Verhältnis 1:1.

Grundwissen

Im Unterricht wird Grundwissen erarbeitet, das bei verschiedenen Leistungsnachweisen geprüft wird und als Grundlage für den weiteren Chemieunterricht dient.

Schulbücher

Jahrgangsstufe 11:
Asselborn, W., Jäckel, M., Risch, K. T. (Hrsg.): Chemie heute Bayern 11, Schroedel-Verlag, Braunschweig 2009, Serie A, ISBN 978-3-507-10648-2

Jahrgangsstufe 12:
Asselborn, W., Jäckel, M., Risch, K. T. (Hrsg.): Chemie heute Bayern 12, Schroedel-Verlag, Braunschweig 2010, Serie A, ISBN 978-3-507-10649-9

Formelsammlung

Am CPG wird im Fach Chemie in der Qualifikationsphase mit einer Formelsammlung gearbeitet, die in schriftlichen Leistungsnachweisen und im Abitur verwendet werden darf.

Naturwissenschaftliche Formelsammlung für die bayerischen Gymnasien,
2. Fassung, Duden Paetec Schulbuchverlag, Berlin 2013, 1. Auflage, ISBN 978-3-8355-3209-0

Lehrpläne

Jahrgangsstufe 11/12

Chemie am NTG G9

Stundentafel

Am naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium (NTG) wird Chemie ab der
8. Jahrgangsstufe unterrichtet. Es finden jeweils zwei Unterrichtsstunden sowie eine Profilstunde statt, in der die Klassen geteilt werden und die Schüler/-innen in den Praktikumsräumen selbstständig experimentieren dürfen.

Leistungsnachweise

Am naturwissenschaftlich-technologischen Gymnasium schreiben die Schüler/-innen pro Schulhalbjahr eine Schulaufgabe (großer Leistungsnachweis). Außerdem werden kleine Leistungsnachweise in Form von Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträgen oder Referaten gefordert.

Berechnung der Jahresfortgangsnote bzw. der Note in den Zwischenberichten

Die Jahresfortgangsnote wird aus der Gesamtnote für die großen Leistungsnachweise und der Gesamtnote für die kleinen Leistungserhebungen gebildet. Die kleinen Leistungsnachweise können von der jeweiligen Lehrkraft unterschiedlich stark gewichtet werden. Die Gesamtnoten stehen im Verhältnis 1:1.

Grundwissen

Im Unterricht wird Grundwissen erarbeitet, das bei verschiedenen Leistungsnachweisen geprüft wird und als Grundlage für den weiteren Chemieunterricht dient.

Hier finden Sie die Grundwissenskataloge im Fach Chemie am CPG:

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 8

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 9

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 10

Schulbücher

Jahrgangstufe 8:
Ernst Hollweck: Chemie 8 NTG, C.C. Buchner Verlag, Bamberg 2020, 1. Auflage, 1. Druck, ISBN 978-3-661-05041-6

Jahrgangstufe 9:
Ernst Hollweck, Thomas Weingand: Chemie 9 NTG, C.C. Buchner Verlag, Bamberg 2021, 1. Auflage, 1. Druck, ISBN 978-3-661-05042-3

Jahrgangstufe 10:
Ernst Hollweck, Thomas Weingand: Chemie 10 NTG, C.C. Buchner Verlag, Bamberg 2022, 1. Auflage, 1. Druck, ISBN 978-3-661-05043-0

Jahrgangstufe 11:
Ernst Hollweck, Thomas Weingand: Chemie 11 NTG, C.C. Buchner Verlag, Bamberg 2023, 1. Auflage, 1. Druck, ISBN 978-3-661-06041-5

Formelsammlung

Am CPG wird im Fach Chemie in der 8. bis einschließlich 10. Jahrgangsstufe keine Formelsammlung verwendet.

Lehrpläne

Jahrgangsstufe 8
Jahrgangsstufe 9
Jahrgangsstufe 10
Jahrgangsstufe 11

Chemie am SG G8

Stundentafel

Am sprachlichen Gymnasium (SG) wird Chemie in der 9. und 10. Jahrgangsstufe jeweils zweistündig unterrichtet.

Leistungsnachweise

Am sprachlichen Gymnasium werden ausschließlich kleine Leistungsnachweise verlangt.
Die Schüler/-innen schreiben pro Schulhalbjahr eine Kurzarbeit. Außerdem werden Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge oder Referate gefordert.

Berechnung der Jahresfortgangsnote bzw. der Note in den Zwischenberichten

Die Jahresfortgangsnote wird aus allen kleinen Leistungsnachweisen berechnet.
Dabei zählt die Note der Kurzarbeit jeweils doppelt so viel wie ein „normaler“ kleiner Leistungsnachweis. Die übrigen kleinen Leistungsnachweise können von der jeweiligen Lehrkraft unterschiedlich stark gewichtet werden.

Grundwissen

Im Unterricht wird Grundwissen erarbeitet, das bei verschiedenen Leistungsnachweisen geprüft wird und als Grundlage für den weiteren Chemieunterricht dient.

Hier finden Sie die Grundwissenskataloge im Fach Chemie am CPG:

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 9

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 10

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Die wichtigsten Säuren/Basen und ihre Ionen

Schulbücher

Jahrgangsstufe 9:
Asselborn, W., Jäckel, M., Risch, K. T. (Hrsg.): Chemie heute Bayern 9, Schroedel-Verlag, Braunschweig 2007, Serie A, ISBN 978-3-507-86185-5

Jahrgangsstufe 10:
Asselborn, W., Jäckel, M., Risch, K. T. (Hrsg.): Chemie heute Bayern 10, Schroedel-Verlag, Braunschweig 2008, Serie A, ISBN 978-3-507-86187-9

Formelsammlung

Am CPG wird im Fach Chemie in der 8. bis einschließlich 10. Jahrgangsstufe keine Formelsammlung verwendet.

Lehrpläne

Jahrgangsstufe 9
Jahrgangsstufe 10

Chemie am SG G9

Stundentafel

Am sprachlichen Gymnasium (SG) wird Chemie in der 9. Jahrgangsstufe zweistündig, in der 10. Jahrgangsstufe dreistündig unterrichtet.

Leistungsnachweise

Am sprachlichen Gymnasium werden ausschließlich kleine Leistungsnachweise verlangt.
Die Schüler/-innen schreiben pro Schulhalbjahr eine Kurzarbeit. Außerdem werden Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge oder Referate gefordert.

Berechnung der Jahresfortgangsnote bzw. der Note in den Zwischenberichten

Die Jahresfortgangsnote wird aus allen kleinen Leistungsnachweisen berechnet.
Dabei zählt die Note der Kurzarbeit jeweils doppelt so viel wie ein „normaler“ kleiner Leistungsnachweis. Die übrigen kleinen Leistungsnachweise können von der jeweiligen Lehrkraft unterschiedlich stark gewichtet werden.

Grundwissen

Im Unterricht wird Grundwissen erarbeitet, das bei verschiedenen Leistungsnachweisen geprüft wird und als Grundlage für den weiteren Chemieunterricht dient.

Hier finden Sie die Grundwissenskataloge im Fach Chemie am CPG:

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 9

gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen Jahrgangsstufe 10

Schulbücher

Jahrgangstufe 9:
Ernst Hollweck, Thomas Weingand: Chemie 9 SG, C.C. Buchner Verlag, Bamberg 2021, 1. Auflage, 1. Druck, ISBN 978-3-661-05047-8

Jahrgangstufe 10:
Ernst Hollweck, Thomas Weingand: Chemie 10 SG, C.C. Buchner Verlag, Bamberg 2022, 1. Auflage, 1. Druck, ISBN 978-3-661-05048-5

Formelsammlung

Am CPG wird im Fach Chemie in der 8. bis einschließlich 10. Jahrgangsstufe keine Formelsammlung verwendet.

Lehrpläne

Jahrgangsstufe 9
Jahrgangsstufe 10

Chemie in der Profil- und Leistungsstufe

Die Schüler/-innen aus sprachlichem und naturwissenschaftlich-technologischem Gymnasium können in der Profil- und Leistungsstufe Chemie in Q 12 und Q 13 wählen.

Sie können sowohl im grundlegenden Anforderungsniveau (gA) als auch im erhöhten Anforderungsniveau (eA) schriftliches oder mündliches Abitur in Chemie ablegen.

Stundentafel

In der Profil- und Leistungsstufe gehört Chemie zu den Wahlpflichtfächern. Im grundlegenden Anforderungsniveau (gA) wird Chemie dreistündig, im erhöhten Anforderungsniveau (eA) fünfstündig unterrichtet.

Leistungsnachweise

In der Profil- und Leistungsstufe schreiben die Schüler/-innen im erhöhten Anforderungsniveau sowie im grundlegenden Anforderungsniveau in den Semestern 12/1 -13/1 pro Schulhalbjahr eine Schulaufgabe (großer Leistungsnachweis).

Außerdem werden kleine Leistungsnachweise in Form von Stegreifaufgaben, Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträgen oder Referaten gefordert.

Im grundlegenden Anforderungsniveau gibt es im Semester 13/2 nur kleine Leistungsnachweise.

Berechnung der Jahresfortgangsnote bzw. der Note in den Zwischenberichten

Die Halbjahresnote wird aus der Note für den großen Leistungsnachweis und der Gesamtnote für die kleinen Leistungserhebungen gebildet. Die kleinen Leistungsnachweise können von der jeweiligen Lehrkraft unterschiedlich stark gewichtet werden. Die Note für Schulaufgabe und die Gesamtnote für die kleinen Leistungsnachweise stehen im Verhältnis 1:1.

Im grundlegenden Anforderungsniveau wird im Semester 13/2 die Halbjahresnote nur aus kleinen Leistungsnachweisen errechnet.

Grundwissen

Im Unterricht wird Grundwissen erarbeitet, das bei verschiedenen Leistungsnachweisen geprüft wird und als Grundlage für den weiteren Chemieunterricht dient.

Lehrpläne

Jahrgangsstufe 12 (Chemie grundlegend)
Jahrgangsstufe 12 (Chemie erhöht)
Jahrgangsstufe 13 (Chemie grundlegend)
Jahrgangsstufe 13 (Chemie erhöht)

Mach MI(N)T

Die MINT-Fachschaften Mathematik, Informatik, Chemie, Biologie und Physik gestalten alljährlich den schulinternen Wettbewerb „Mach MI(N)T“:
Schülerinnen und Schüler bekommen in regelmäßigen Abständen Fragen und Aufgaben aus den MINT-Fächern gestellt, die durch Knobeln, Recherchieren und Experimentieren gelöst werden können.

Am Ende des Schuljahres werden die erfolgreichsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem Preis ausgezeichnet.

Also: Mach mit und mach MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik)!

Schnuppernachmittag

Am Schnuppernachmittag, bei dem sich das CPG alljährlich den potenziellen neuen Fünftklässlern und ihren Eltern vorstellt, präsentieren Schüler/-innen der Forscherklasse eine aufwändig vorbereitete Chemieshow.

Außerdem dürfen die Schnupperkinder unter Anleitung selbst Experimente durchführen und können vielfältige Materialien aus der Chemiesammlung bestaunen.

Forscherklasse

Alles Experimente!

Beim Wiener Opernball heißt’s: „Alles Walzer!“, für unsere Schülerinnen und Schüler der Forscherklasse heißt’s in der 7. Jahrgangsstufe: „Alles Experimente!“

Die Schülerinnen und Schüler dürfen einmal pro Woche für eine Doppelstunde in den Chemieübungssälen experimentieren: Sie führen Versuche nach Anleitung, aber auch nach eigenen Ideen durch. Sie können ohne Zeitdruck experimentieren, üben, fragen und hinterfragen, forschen, entwickeln, erproben, staunen, ……. Die Forscher lernen dabei den Umgang mit verschiedenen Geräten und Chemikalien. Ihr Können zeigen sie alljährlich am Schnuppernachmittag, an dem sie für die zukünftigen Fünftklässler eine aufwändig vorbereitete Chemieshow präsentieren.

Kooperation mit der LMU

Lehrstuhl für Didaktik der Chemie

Seit dem Schuljahr 2017/18 findet jährlich mit ausgewählten Klassen der Jahrgangsstufen 8 -11 des NTG-Zweiges ein Schülerlabortag an der Fakultät für Chemie der LMU München statt, der auf große Begeisterung bei unseren Schülern/-innen stößt. Diese Labortage werden von Mitarbeiter/-innen der LMU München vor- und auch nachbereitet. Am Labortag selbst erhalten die Schüler/-innen die Möglichkeit, eigenständig Versuche unter Anleitung durch ein wissenschaftliches Team durchzuführen.
So gelingt es, Begeisterung für die MINT-Fächer zu wecken und zu vertiefen. Chemisches Wissen aus der Schule wird aufgegriffen und vertieft. Die Schüler/-innen erhalten Einblick in die wissenschaftliche Universitätswelt. Teamarbeit sowie Sorgfalt beim Experimentieren werden gefördert und der Einsatz digitaler Medien geschult.

Lehrstuhl für Chemie und Pharmazie

Alljährlich dürfen ausgewählte Schüler/-innen aus den Chemiekursen der Q 11 am Schülerinformationstag der LMU teilnehmen.

Deutsch

Am Christoph-Probst-Gymnasium Gilching unterrichten 32 fest angestellte Lehrkräfte sowie eine wechselnde Zahl an jungen Kolleg/-innen im Referendariat das Fach Deutsch. Unser gemeinsames Ziel ist es, die Kinder und Jugendlichen durch abwechslungsreichen Unterricht bestmöglich zu motivieren und zu fördern.
Unterstützt wird unser Team durch die Referendar/-innen des Studienseminars, die von unseren Seminarlehrkräften u. a. im Fach Deutsch ausgebildet werden. Dank wissenschaftlicher Aktualität, moderner Didaktik, Kreativität und Motivation bereichert der Unterricht der Studienseminarist/-innen unsere Schule.

Leistungsnachweise

Ersatz von Schulaufgaben:

Gemäß den Bestimmungen der Schulordnung für Gymnasien in Bayern (GSO) können die herkömmlichen Schulaufgabentypen durch bestimmte andere Leistungsnachweise ersetzt werden. Am CPG werden folgende Ersatzformen durchgeführt:

  • Jahrgangsstufe 5: Ersatz einer Schulaufgabe durch einen schulinternen Test aus formalsprachlichen und Sprachverständnisanteilen am Ende des Schuljahres
  • Jahrgangsstufe 7: Ersatz einer Schulaufgabe durch zwei Kurzarbeiten
  • Jahrgangsstufe 9: Ersatz einer schriftlichen Schulaufgabe durch die mündliche Schulaufgabe „Debatte“
Jahrgangsstufentests

In der 6. und der 8. Jahrgangsstufe werden zu Schuljahresbeginn die bayernweiten Jahrgangsstufentests geschrieben. Diese zählen am CPG als kleiner Leistungsnachweis.

Nähere Informationen erhalten Sie hier.

Schulbuch und Klassenlektüre

Von der 5. bis zur 7. Jahrgangsstufe arbeiten wir mit dem Lehrwerk „Deutsch kompetent“ (Klett-Verlag).

Ab der 8. Jahrgangsstufe verwenden wir das „Deutschbuch“ (Cornelsen-Verlag).

In Q11 und Q12 werden Wissen und Kompetenzen mit „Deutsch in der Oberstufe“ (Schöningh-Verlag) vermittelt.

Zu allen Lehrwerken bieten die Verlage ein Arbeitsheft und einen Schulaufgabentrainer an, die auch teilweise im Unterricht verwendet werden.

In den Jahrgangsstufen 5 bis 10 werden in jedem Schuljahr ein bis zwei Ganzschriften als Klassenlektüre gelesen und im Unterricht behandelt. In der Oberstufe setzen sich die Schülerinnen und Schüler dem Lehrplan entsprechend mit diversen Werken der Literaturgeschichte auseinander; Goethes „Faust I“ steht für alle Jugendlichen in der 11. Klasse auf dem Pflichtprogramm. Buchvorstellungen und Referate sowie Lesetipps der Lehrkraft eröffnen den Schülerinnen und Schülern weitere Anregungen zur privaten Lektüre.

Abitur

Ziel des Unterrichts in der Oberstufe ist es, die Schülerinnen und Schüler gut auf das Abitur und eine mögliche universitäre Ausbildung vorzubereiten.

Aufgabentypen in der Abiturprüfung
Alle bayerischen Schülerinnen und Schüler müssen im Fach Deutsch eine schriftliche Abiturprüfung ablegen (Prüfungsdauer: 315 Minuten), wobei sie aus den folgenden Aufgabenformaten eine Aufgabe zur Bearbeitung auswählen:

  • Aufgabentyp I: Interpretation poetischer Texte – Lyrik
  • Aufgabentyp II: Interpretation poetischer Texte – Drama
  • Aufgabentyp III: Interpretation poetischer Texte – Epik
  • Aufgabentyp IV: Materialgestütztes Informieren oder Sachtextanalyse
  • Aufgabentyp V: Materialgestütztes oder textbezogenes Argumentieren mit journalistischer Variante

Für jeden Abiturjahrgang werden zentral Konkretisierungen zu den Aufgabentypen vorgenommen.

    Leseförderung

    Die Lesekompetenz und die Freude am Lesen zu fördern, liegt uns Deutschlehrkräften besonders am Herzen. Dazu haben wir ein Lesecurriculum erarbeitet, um die Schüler/-innen in ihren Leseerfahrungen systematisch zu unterstützen. In der G9-Unterstufe arbeiten wir bereits mit diesem Curriculum, für die Mittel- und Oberstufe wird es sukzessive weiterentwickelt.

    Lesefoerderung

    Buchtipp

    In den CPG-Schulnachrichten veröffentlichen wir regelmäßig Buchtipps für Klein und Groß.

    Englisch

    Englisch ist eine Weltsprache!

    Derzeit sprechen etwa 340 Millionen Menschen auf der Welt Englisch als Muttersprache, mit Zweitsprachlern sind es ca. 1,75 Milliarden Sprecher! Englisch ist die Lingua franca bei internationalen Wirtschaftsbeziehungen, im weltweiten wissenschaftlichen und kulturellen Austausch, in der Diplomatie: sie ist DIE weltweit wichtigste Verkehrssprache.

    Mit anderen Worten: wer Englisch kann, kann ziemlich viel von dem verstehen, was gesagt, geschrieben, veröffentlicht wurde und wird. Wer Englisch kann, kann mit sehr vielen Menschen auf dieser Welt in Kontakt treten, sich unterhalten, Gedanken erschließen, Visionen austauschen, Ideen weiterentwickeln, Geschäfte machen, Kulturelles voranbringen … und vieles mehr.

    Wenn das keine guten Argumente sind!

    Unser Team

    Unsere Fachschaft besteht aus rund 35 engagierten Englischlehrkräften sowie einer wechselnden Zahl an jungen Kolleginnen und Kollegen, die sich im Studienseminar und im Referendariat befinden.

    Die Fachleitung für das Fach Englisch liegt bei Herrn Habich und Frau Wegele.

    Unterricht

    Englisch ist die erste Fremdsprache am Christoph-Probst-Gymnasium. In der Jahrgangsstufe 5 bis 10 ist Englisch Kernfach und in der Qualifikationsphase (Q11/ Q12) Grundlagenfach sowie fakultatives Abiturprüfungsfach.

    Im Fach Englisch richtet sich die Anzahl der Schulaufgaben nach der Anzahl der Wochenstunden in der jeweiligen Jahrgangsstufe. Dabei werden maximal 4 Schulaufgaben angesetzt. Am CPG findet in jeder Stufe eine mündliche Schulaufgabe statt:

    • Unterstufe: Klasse 7
    • Mittelstufe: Klasse 9
    • Oberstufe: Klasse 11

    Am CPG wird Englisch in der Jahrgangsstufe 5 intensiviert. In den Intensivierungsstunden wird die Klasse geteilt, so dass die Lehrkraft besonders intensiv mit den Schülern üben und auf die spezifischen Bedürfnisse des Einzelnen eingehen kann. Gerade im Fremdsprachenunterricht sind diese Stunden von besonderer Bedeutung, da den Schülern viel mehr Gelegenheit zum Sprechen gegeben werden kann als im normalen Unterricht.

    Als Lehrwerk wird „Green Line Bayern“ des Klett Verlags verwendet. In der Oberstufe steht das Lehrwerk „Context“ des Cornelsen Verlags zur Verfügung.

    Der Bayernweite Jahrgangsstufentest findet zu Beginn der 7. und 10. Jahrgangsstufe statt. Geprüft wird jeweils der Stoff des vorangegangenen Schuljahres.

    Aktivitäten und Projekte

    The Phoenix Theatre

    In der 1. Schuljahreshälfte haben wir – wenn möglich – eine Schauspielergruppe des englischsprachigen Phoenix Theatre am CPG zu Gast. Waschechte Briten führen jeweils für die 6.und 8. Jahrgangsstufe ein einstündiges Theaterstück auf. Die Theateraufführungen finden bei den Schülerinnen und Schülern großen Anklang. Neben den hervorragenden Schauspielkünsten der Darsteller motivierten auch die gelegentlichen musikalischen Elemente und die farbenfrohen Kulissen dazu, sich mit allen Sinnen auf ein Theaterstück in Englisch einzulassen.

    Ansprechpartnerin ist Inka Schenk.

    Schüleraustausch

    Am CPG fand bis 2020 jährlich der sehr beliebte Austausch mit der Nottingham High School für die Schülerinnen und Schüler der 8. Jahrgangsstufe statt. Die Schülerinnen und Schüler des CPG verbrachten 8 Tage in Nottingham und wohnten in Gastfamilien. Neben dem Schulbesuch fand ein umfangreiches Freizeit- und Kulturprogramm statt, so dass die Schüler einen wunderbaren Einblick in das Leben auf der großen Insel erhielten. Der Gegenbesuch der englischen Schüler fand kurz darauf ebenfalls für 8 Tage statt. Wann der Austausch wieder statt finden kann ist derzeit noch unklar.

    Ansprechpartnerin ist Birgit Proyer.

    CPG-gilching-schueleraustausch-england

    Wettbewerbe und Zertifikate

    Cambridge Certificate in Advanced English

    In jedem Schuljahr können Schülerinnen und Schüler des CPG die englische Sprachdiplomprüfung Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) der Universität Cambridge ablegen. Die Teilnahme ist insbesondere für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen Q11 und Q12 mit sehr guten bis guten Englischkenntnissen empfehlenswert.

    Das CAE (www.cambridgeenglish.org) ist eine international anerkannte Sprachprüfung, durch die der für die Aufnahme eines Studiums in den englischsprachigen Ländern benötigte Sprachnachweis für eine Vielzahl von Universitäten und Colleges erbracht werden kann.

    Verantwortlich ist Frau Volles.

    The Big Challenge

    Seit dem Schuljahr 2019/20 wird am CPG The Big Challenge (www.thebigchallenge.com) angeboten, ein europaweiter Englischwettbewerb für die 5. bis 9. Klasse. Der Multiple-Choice-Test besteht aus 45 Fragen zu Grammatik, Vokabeln, Aussprache und Landeskunde der englischsprachigen Länder. Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch und mit viel Vergnügen ihre Englischkenntnisse testen und kleine Preise gewinnen.

    Verantwortlich für die Durchführung von The Big Challenge am CPG ist Frau Wegele.

    Bundeswettbewerb Fremdsprachen

    Über Teilnehmer/-innen am anspruchsvollen Bundeswettbewerb Fremdsprachen (www.bundeswettbewerb-fremdsprachen.de) freuen wir uns immer. In Englisch können die Schüler/-innen in den Kategorien SOLO (Klasse 8 bis 10), SOLO PLUS (ab Klasse 10) oder TEAM (Gruppen aus den Jahrgangsstufen 6 bis 10) antreten.

    Ansprechpartnerin ist Inka Schenk.

    Französisch

    Französisch lernen, eine zukunftsorientierte Entscheidung!

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Info zur Wahl der zweiten Fremdsprache

    Schnupperstunde

    YouTube

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    Fachschaft

    Aktuell gehören der Fachschaft Französisch 15 Lehrkräfte an. Dieses feste Team, wird derzeit durch zwei Studienreferendarinnen aus dem hauseigenen Seminar verstärkt. Durch diese enge Zusammenarbeit mit dem Seminarbetrieb profitieren beide Seiten. Die Fachschaft ist immer auf dem aktuellen pädagogischen Stand, BerufseinsteigerInnen können auf einen enormen Erfahrungsschatz der Fachschaft zurückgreifen.

    Fachleiterin und Ansprechpartnerin ist Frau Cornelia Volles.

    Methodik und Anforderungen

    Französisch ist unbestritten eine wunderschöne, melodiöse Sprache, der jedoch oft das Etikett „schwierig“ anhängt – zu Unrecht!

    Zum einen sind die Schülerinnen und Schüler, die in der 6. Klasse mit Französisch beginnen, in einem entwicklungs- und lernpsychologisch günstigen Alter – sie lernen leicht, sprechen unbefangen und mit Freude, ihr Gedächtnis ist noch gut belastbar, sie haben schon eine gewisse Erfahrung mit dem Englischen.

    Französisch ist logisch aufgebaut, folgt einem klar strukturierten Regelwerk und einer systematischen Grammatik. Mit Hilfe des speziell für die jeweilige Altersstufe entwickelten Lehrbuchs ist Französisch gut erlernbar. Durch vielfältiges und altersgerecht aufbereitetes Begleitmaterial kann das Lernen noch zusätzlich unterstützt werden.

    Natürlich fällt einem das Erlernen einer Fremdsprache nicht in den Schoß – man muss sorgfältig, konzentriert und konsequent arbeiten, regelmäßig lernen und üben und auch einen gewissen Einsatz erbringen. Dies sind allerdings alles Fähigkeiten, die man auch für andere Fächer und Dinge benötigt.

    Die modernen kommunikativen Unterrichtsmethoden des Französischen nutzen die natürliche Sprechbereitschaft der Schüler und fördern gezielt die Sprachfertigkeiten.

    Der Unterricht, der sich am Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GeR) orientiert, legt großen Wert auf eine Vielzahl von kommunikativen Fähigkeiten und praxisorientierten Aufgabenformen.
    Hierzu gehören: Hören, Lesen, Sprechen und adäquate Gesprächsstrategien, alters- und anlassgerechtes Schreiben, sinngemäßes Zusammenfassen von deutschen Inhalten und ihre Übertragung in die Fremdsprache (die sog. Sprachmittlung).
    Mit zunehmendem Alter werden Team- und Projektarbeit sowie Recherche und Ergebnispräsentation eingeführt und geübt, in der Oberstufe folgen Sprachreflexion, die selbständige Anwendung der erlernten sprachlichen Mittel, interkulturelles Lernen und Landeskunde sowie Lernstrategien und Methoden selbständigen Lernens.

    Lehrwerk

    Aktuell wird in den Klassen 6 bis 10 mit dem Lehrwerk A plus! (1-5) aus dem Cornelsen Verlag unterrichtet.

    Im G8, in Q11 und Q12, steht derzeit noch die neue Ausgabe von „Horizons“ zur Verfügung.

    Die Entscheidungen bzgl. der Bücher in der Oberstufe des aufsteigenden G9 stehen noch aus.

    Schulaufgaben

    Pro Schuljahr werden in den Klassen 6/7/8 jeweils 4, in den Klassenstufen 9 und 10 jeweils 3 sowie in Q11 und Q12 jeweils 2 Schulaufgaben geschrieben. In der Q11 (G8) wird die 2. Schulaufgabe durch eine Mündliche ersetzt.

    In der Jahrgangsstufe 8 wird eine schriftliche Schulaufgabe durch eine 20-minütige mündliche Partnerprüfung ersetzt.

    Wörterbücher

    Mit dem Eintritt des G9 in die Oberstufe wird es keine vom KM festgelegte Liste zugelassener Wörterbücher mehr geben. Vielmehr ist nun die Anzahl der Einträge ausschlaggebend.

    Bei zweisprachigen Lexika wird ein Richtwert von rund 150.000 Einträge für beide Richtungen, also rund 57.000 pro Übersetzungsrichtung angegeben. Eine Abweichungstoleranz von 20% ist erlaubt.

    Auch bei einsprachigen Lexika wird auf die Genehmigung einzelner Auflagen verzichtet.

    Bei Neuanschaffungen wird aber jeweils der Kauf der neuesten Auflage empfohlen.

    Elektronische Wörterbücher sind in Prüfungssituationen weiterhin verboten.

    Austausch

    Frankreich

    Am Christoph-Probst Gymnasium findet jährlich der sehr beliebte Austausch mit unserer Partnerschule Lycée Blaise Pascal in Brie-Comte-Robert in der Nähe von Paris statt. SchülerInnen der Jahrgangsstufen 9 und 10 haben die Möglichkeit daran teilzunehmen.
    Pandemiebedingt fiel der Austausch in den letzten beiden Schuljahren aus. Um den Lernenden dennoch die Möglichkeit zu geben, mit Muttersprachlern in Kontakt zu treten, verlagerten wir den Austausch auf digitale Ebene. Beide Seiten erstellten mit Hilfe digitaler Tools eine Präsentation in Form von Videos ihrer Schule. Die Verwendung der Sprache des anderen war hierbei Pflicht. Zudem tauschten sich die TeilnehmerInnen auch im privaten Rahmen aus.

    Da ein digitaler Austausch nur ein schwacher Ersatz ist für die Erlebnisse und Erfahrungen, die eine reale Begegnung mit sich bringt, sind wir nun umso glücklicher, dass wir im aktuellen Schuljahr 2022/23 nun endlich wieder als Gruppe vor Ort unsere Partnerschule besuchen können.

    Der 1. Teil des Austausches fand bereits direkt nach den Allerheiligen Ferien statt. 26 französische SchülerInnen waren mit ihren beiden Lehrerinnen zu Besuch in Gilching. Auf dem Programm standen neben den obligatorischen Unterrichtsbesuchen auch Ausflüge nach München und die nähere Umgebung. So lernten unsere Gäste München erst im Rahmen einer Stadtrundfahrt kennen und erkundeten dann später zusammen mit ihren corres mit Hilfe einer Rallye die Innenstadt etwas genauer. Als Ausflüge in die nähere Umgebung standen eine kleine Wanderung nach Andechs und ein Ausflug nach Herrenchiemsee auf dem Programm. Herrenchiemsee war sowohl für die deutsche als auch für die französische Gruppe dahingehend interessant, da die SchülerInnen mit dem Schloss Herrenchiemsee eine kleine Kopie von Versailles besichtigen konnten.

    Da die Woche wie immer zu schnell verging, freuen wir uns nun schon auf unseren Besuch in Brie Comte Robert, der im März stattfinden wird. Wir werden neben dem französischen Schulsystem auch die Kultur und die Lebensweise der Franzosen näher kennen lernen. Paris und ein Besuch in Versailles sind ebenfalls fester Bestandteil unseres umfangreichen Programms.

    Ansprechpartnerin: Frau Cornelia Volles

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Erfahrungsbericht „Le voyage à Brie“ 2019

    Ein Bericht aus dem Schuljahr 2022/23: Frankreichaustausch mit Brie-Comte-Robert

    Vom 10.-17.11.2022 war es nach dreijähriger Pause endlich wieder soweit. Schüler*innen unserer französischen Austauschschule, dem Lycée Blaise Pascal in Brie-Comte-Robert, kamen zu uns ans CPG. Nach der traditionellen Begrüßung durch Frau OStDin Mayr, lernten unsere Gäste im Rahmen einer kleinen Schulhausführung erst einmal ihre neue schulische Umgebung kennen. Danach wurde es aber dann auch gleich ernst. In kleinen Gruppen ging es in den Unterricht.

    Insgesamt hatten unsere Gäste ein sehr straffes Programm zu absolvieren. Zusammen mit ihren Betreuerinnen Mme Chavagneux und Mme Letissier erkundeten sie München in Form einer Stadtrundfahrt näher bzw. gingen auch in das ein oder andere Museum. Gemeinsame Aktivitäten mit ihren deutschen Austauschpartnerinnen und Austauschpartnern durften natürlich auch nicht fehlen. So standen unter anderem eine Stadtrallye, eine Wanderung zum Kloster Andechs bzw. ein Ausflug zu Schloss Herrenchiemsee auf dem Programm.
    Die 27 deutschen Schüler*innen wurden von Frau Cornelia Volles und Frau Nicole Mauser betreut.

    Le voyage à Brie

    Donnerstag, 23.03.: Der erste Tag in Frankreich

    Trotz des Generalstreiks in Frankreich konnten wir planmäßig um 6:50 Uhr mit dem TGV am Münchner Hbf abfahren. Nach 6 Stunden Zugfahrt wurden wir am Gare de l’Est von einem Reisebus abgeholt und nach Versailles gebracht. Das Versailler Schloss konnten wir jedoch nur auf asiatische Art und Weise betrachten, da es aufgrund der Streikmaßnahmen unerwarteter Weise geschlossen war. Als Plan B kam uns die Idee, uns in Versailles gruppenweise einen schönen Nachmittag zu machen. Nach 1,5-stündiger Busfahrt zum Lycée in Brie-Comte-Robert wurden wir von unseren französischen Austauschpartnern abgeholt. Trotz anfänglichen Kommunikationsschwierigkeiten waren wir alle sehr froh, unsere Austauschpartner nach dieser langen Zeit wiederzusehen.

    Freitag, 24.03.: Paris

    Zusammen mit unseren Austauschpartnern sind wir am Morgen zur Schule gefahren. Mit Bus RER und Metro haben wir uns dann auf den Weg nach Paris, genauer gesagt zu den Tuilerien, gemacht. Von dort aus sind wir zu Fuss zum Musée d’Orsay gelaufen, wo wir uns impressionistische Maler wie z.B. Vincent van Gogh anschauten. Bei einem Picknick in den Tuilerien-Gärten haben wir uns anschließend gestärkt bevor wir unsere Freizeit auf den Champs-Elysées genossen. Einige waren shoppen, anderen besichtigten den Arc de Triomphe. Vom Arc de Triomphe aus traten wir dann auch wieder unsere Heimreise nach Brie-Comte-Robert an.

    Samstag, 25.03.

    Den Samstag konnte jeder mit seiner Gastfamilie verbringen, da es kein festes Programm gab. Ich bin mit meiner Gastfamilie nach Barbizon gefahren, vorher haben wir drei Stopps bei bekannten Schlössern (unter anderem Fontainebleau) gemacht. In Barbizon verbrachten wir die Zeit in einem Kunstmuseum, denn Barbizon ist als Malerstadt bekannt. Wenn man in die Schaufenster der Häuser der kleinen Stadt schaut, kann man überall verschiedene Kunstwerke entdecken. Dabei gibt es Abbildungen von Landschaften, moderne Kunst oder auch Figuren aus recyceltem Müll. Für uns ging es dann nach einem Crêpe wieder zurück. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten direkt hinter Barbizon wandern zu gehen. Abends gab es Pizza in einem Restaurant.

    Sonntag, 26.03.

    Den Sonntag verbrachten wir wie den Samstag mit unseren Gastfamilien. Wir frühstückten mit unseren Austauschpartnern – wie sie sagten – „italienisch“, also ausgiebig, und mit sehr guten, französischen Croissants. Anschließend machten wir eine kleine Radtour in und um Brie und bekamen den Ort gezeigt. Dieser ist schon sehr alt und war im Mittelalter eine größere Metropole. Heutzutage ist es eher eine kleinere Stadt, die aber immer noch schöne Häuser, eine sehr zerfallene Burg und eine wunderschöne neoklassizistische Kirche aufweist. Auch gab es dort neben den bei uns ebenfalls üblichen öffentlichen Sporteinrichtungen auch mehrerer Bouleplätze, die dort immer gut besucht sind. Nachmittags gingen wir noch zu einem Basketballspiel von Ismael, einem der Austauschpartner. Leider verlor seine Mannschaft. Abends trafen wir uns dann nocheinmal, um Lasertag zu spielen. Dies hat allen Spaß gemacht, war aber sehr anstrengend und nach intensiven zwei Runden fielen wir zuhause ins Bett.

       

    Montag, 27.03.: Gemeinsamer Ganztagesausflug nach Paris

    Am Montag, den 27.03.2023 sind wir, die deutschen Austauschpartner zusammen mit unseren französischen Austauschpartnern, mit dem RER gemeinsam nach Paris gefahren. Dort haben wir zuerst eine Rallye zwischen Saint-Michel und dem Jardin du Luxembourg gemacht. Gestartet hat die Rallye vor der sich im Wiederaufbau befindenden Kirche Notre-Dame. In 6er- Gruppen haben uns die Aufgaben quer durch das Quartier Latin gelotst und uns interessante Fragen beantworten lassen. Dabei sind wir unter anderem an der Eliteuniversität Sorbonne vorbeigelaufen und mussten dort einen Studenten finden und ihn nach einem Foto fragen. Anschließend folgte ein gemeinsames Picknick im sonnigen Jardin du Luxembourg. Danach konnten wir am Trocadéro den Eifelturm bewundern und noch viele schöne Fotos schießen. Daraufhin sind wir von dort zur Seine gelaufen, auf der wir eine einstündige Bootstour gemacht haben. Dabei haben wir Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den Louvre oder das Musée d’Orsay bewundern können. Das Boot hatte sowohl ein Unterdeck, als auch ein Dach, auf dem man eine Rundumsicht auf das schöne Paris genießen konnte. Nach unserer Rückkehr an der RER-Station Ozoir-La-Ferriere um 17.30 Uhr sind wir in die Gastfamilien gegangen.

             

    Dienstag, 28.03.: Brie-Comte-Robert

    Am Dienstag sind wir bei einem Empfang mit Orangensaft und Pain au Chocolat im Lycee in Brie-Compte-Robert in den Tag gestartet. Mit vollem Magen haben wir dann unsere „Corres“ in ihren Unterricht begleitet und zum Beispiel in Philosophie etwas über die Sichtweise des französischen Philosophen Rousseau erfahren. Danach haben die Deutschen in Gruppen eine von unseren „Corres“ organisierte Rallye durch „Brie“ gemacht. Wir mussten Fragen zur Altstadt, sowie der Burgruine und der Schule beantworten. Unsere Gruppe hat den ersten Platz errungen. Danach fand eine Party in der Kantine der Schule statt, bei der wir am Ende speziell bedruckte Becher als Souvenir für unseren Austausch bekamen.

    Mittwoch, 29.03.: Fontainebleau

    Um acht Uhr machten wir uns mit dem Bus auf den Weg nach Fontaine-Bleu. Dort besichtigten wir in kleinen Gruppen einen Teil des riesigen Schlosses. Wir besuchten den Ballsaal, die Kapelle und einige andere Räume. Im Ballsaal wurde uns von den beiden mittelalterlich gekleideten Führern gezeigt wie man sich früher vor dem König verbeugen musste. Danach lieferten sich die beiden Führer ein beeindruckendes Fechtduell.
    Außerdem nahmen wir entweder an einem Tennis- oder Fechtkurs teil, welche sich als unglaublich witzig und lehrreich herausstellten (auch wenn wir beim Fechten nicht um Degen, sondern „nur“ um Stöcke handelte). Daraufhin bekamen wir zur Erholung etwas Freizeit, in der wir im Schlosspark picknicken konnten. Anschließend ging es auch schon wieder mit dem Bus nach Hause. Die offizielle Veranstaltung war hiermit vorüber, doch ein paar Austauschpaare fuhren noch gemeinsam mit dem Bus in die Eden Mall, um Shoppen und Bowlen zu gehen und hatten eine tolle Zeit. Da es der letzte Abend war, ließen die einzelnen Paare den Abend alle individuell ausklingen, ob mit Abschiedsparty oder einem ruhigen Abend in der Familie.

    Donnerstag, 30.03.: Tag der Heimreise

    Nun hieß es, „Au Revoir“. Nach einem schweren Abschied von Brie-Comte-Robert und unseren Gastfamilien ging es für uns noch ein letztes Mal nach Paris. Nachdem wir unser Gepäck in einem Hotel in der Nähe vom Bahnhof zwischengelagert hatten, konnten wir entscheiden ob wir den Vormittag im Louvre verbringen wollten oder in einem Café unserer Wahl. Ein Café hatte so gute Croissants im Angebot, dass wir gleich zweimal dorthin zurückgekehrt sind. Nachdem wir uns wieder am Louvre getroffen hatten, sind wir zusammen nach Les Halles gelaufen und hatten noch ein bisschen Zeit, um zu Shoppen und die letzten Geschenke zu kaufen.

    Kurz bevor es dann endgültig nach Hause ging, wurde es noch einmal aufregend. Als Frau Volles uns fragte wer ihr helfen wolle, die Koffer aus dem Hotelzimmer im 2. Stock in die Lobby zu holen, haben wir uns sofort gemeldet. Ohne zu Zögern sind wir zum Aufzug gegangen und mussten erst einmal ziemlich lange warten. Daher waren wir beim Einsteigen auch etwas skeptisch. Nach dem Scannen der Karte und dem Drücken des Knopfes haben sich die Aufzugtüren geschlossen. Plötzlich fing der Aufzug an zu ruckeln. Danach fiel die Kabine ein Stück nach unten. Alle waren entsetzt. Ein paar Sekunden später, wurde uns bewusst, dass wir feststeckten. Wir drückten den Notfallknopf und warteten. Wieder ein paar Sekunden später wurde uns durch die aufbauenden Worte von Frau Mauser und Frau Volles mitgeteilt, dass wir uns keine Sorgen machen müssten und die Techniker schon informiert wären. Um uns die Zeit zu vertreiben und auf positive Gedanken zu kommen hörten wir Musik. Nach gut 30 Minuten waren die Techniker vor Ort und ließen uns an die frische Luft. Das Hotelpersonal versorgte uns mit Getränken. Erleichtert, dass wir unseren Zug noch erwischen würden, sind wir mit Frau Volles zur restlichen Gruppe, die bereits am Bahnhof wartete, gelaufen.

    Schweiz

    Seit einigen Jahren können wir auch unseren jungen Französischlernenden der Jahrgangsstufen 6-8 einen Austausch auf privater Ebene anbieten. Dieser Austausch findet mit Nyon im Kanton Vaud in der französischsprachigen Schweiz statt. Diese schöne Region um den Genfer See hat viel zu bieten und es gibt dort zahlreiche aufgeschlossene SchülerInnen, die sehr gerne nach München kommen möchten, um zwei Wochen in einer deutschen Familie zu verbringen und ihre Deutschkenntnisse zu erweitern.

    Nach den sehr positiven Erfahrungen der letzten Jahre können wir Ihnen nun für dieses Schuljahr wiederum folgende Möglichkeit eines privaten Ferienaustausches anbieten:

    Eine Gruppe aus unseren 6., 7. und 8. Klassen nimmt vom 06.04. bis 20.04.2023 einen Schweizer Schüler bei sich auf. Dies entspricht in diesem Schuljahr einem Großteil der Osterferien sowie den ersten vier Schultagen danach, in denen die Austauschpartner mit zur Schule gehen können. Im Gegenzug dazu fährt die Gruppe der deutschen SchülerInnen in den Sommerferien (29.07. bis 12.08.2023) in die Schweiz, um dort zwei Wochen in der Familie des Partners/ der Partnerin zu verbringen.

    Der Vorteil für Sie ist, dass dabei nur eine Bearbeitungsgebühr (für die Organisation in der Schweiz) von € 30 sowie die Fahrtkosten für Zug oder Bus für Ihr Kind anfallen, ansonsten gibt es – anders als bei kommerziellen Anbietern – keinerlei Gebühren zu bezahlen. Die einzige Bedingung ist, dass sich ein Elternteil aus der Gruppe findet, der die Hin- und Rückfahrt begleitet (die Kosten werden dann auf die Gruppe umgelegt). Die Erfahrungen bisher haben aber gezeigt, dass dies kein Problem ist. Es handelt sich also um einen privaten Austausch, für den wir für Sie nur den Kontakt herstellen und an dem auch wieder das Max-Born Gymnasium in Germering sowie das Gymnasium Puchheim teilnehmen.

    Wenn Ihre Tochter / Ihr Sohn dieses Angebot gerne nutzen möchte, dann melden Sie sie/ihn online über die Seite WWW.ELEV.CH unseres Schweizer Partners (dann im Menü unter „Anmeldungen“ oder auf Seite eins „Austausch mit der Schweiz“ an (dies ist ab Anfang November möglich, das Eingangsdatum hat keinen Einfluss auf die Auswahl der Teilnehmer). Drucken Sie das Anmeldeformular zweimal aus und lassen es bis spätestens 16.12.22 in mein Fach legen. Ich kümmere mich um den Schulstempel und schicke vor Weihnachten alle Formulare in die Schweiz.

    Bei Fragen können Sie sich gerne an mich wenden. Außerdem finden Sie auf www.elev.ch viele weitere hilfreiche Informationen zum Austausch.

    Sobald ab ca. Mitte Februar 2023 klar ist, wer teilnehmen kann und wer die Schweizer PartnerInnen sein werden, erhalten Sie alle weiteren nötigen Informationen. Beachten Sie hier jedoch bitte, dass eine evtl. Nichtberücksichtigung keine persönlichen Gründe hat, sondern damit zusammenhängt, dass kein(e) passende(r) Partner(in) gefunden werden konnte. Da in der Schweiz mehr Jungen als Mädchen zur Auswahl stehen, erhöhen sich hier durchaus die Chancen für Mädchen, wenn sie (im Notfall) auch einen männlichen Partner akzeptieren.
    Wir würden uns sehr freuen, wenn wieder möglichst viele Schüler dieses sehr attraktive Angebot nutzen würden.

    Ansprechpartnerin: Frau Cornelia Volles

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Informationsblatt zum Austausch Schweiz

    Frankreich

    Seit dem Schuljahr 2021/22 bietet sich unseren älteren SchülerInnen eine Gelegenheit alleine nach Frankreich zu reisen. Im Rahmen eines privaten Austausches mit Bailly-Noisy haben sie die Möglichkeit, eine gewisse Zeit in einer französischen Familie zu verbringen und am französischen Alltag teilzunehmen. Aufgrund einer privaten Initiative können unsere SchülerInnen ab Klasse 10 nun selbstständig nach Frankreich fahren. Die Schule stellt, mit Hilfe der Initiatoren, die Kontakte her. Alles weitere, wie Aufenthaltsdauer und -zeitpunkt liegt in den Händen der SchülerInnen und ihrer AustauschpartnerInnen. Vor Ort können die SchülerInnen in die Schule gehen bzw. u.U. auch ein Praktikum ableisten. Selbiges gilt für den Gegenbesuch der AustauschpartnerInnen. Auch hier obliegt es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Dauer, Zeitpunkt und inhaltliche Organisation eigenverantwortlich zu stämmen. Bei Bedarf können sie jedoch immer auf Ansprechpartner wie Schule und Initiatoren zurückgreifen.

    Ansprechpartnerin: Frau Cornelia Volles

    Projekte - Aktivitäten

    Journée franco-allemande 2023 – une tâche créative

    Anlässlich des 60. Jahrestages der Unterzeichnung des Élysée-Vertrages zwischen Frankreich und Deutschland hat sich die Klasse 8e im Januar 2023 auf besonders kreative Art und Weise mit der Thematik „Deutsch-französische Freundschaft“ auseinandergesetzt.

    Im Rahmen einer tâche créative stellten die Schülerinnen und Schüler nach einer thematischen Einführung individuelle Lapbooks mit dem Titel Journée franco-allemande 2023 her. Die Inhalte, die dabei dargestellt werden sollten, konnten sich wahlweise entweder auf die Geschichte der Freundschaft der beiden Länder, deren kulturelle Zusammenarbeit oder deren politische Kooperation konzentrieren.
    Nach der individuellen Auswahl des thematischen Schwerpunkts ging es darum, die recherchierten Informationen in Form von Kurztexten in einem dem Niveau der Jahrgangsstufe angepassten Französisch neu zu formulieren und sie möglichst bunt und originell in einer Mappe aus Pappe zu veranschaulichen. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt.
    Nach drei Wochen akribischer Recherche und Gestaltung konnten schließlich 27 völlig unterschiedliche Lapbooks im Rahmen eines Galerierundgangs im Klassenzimmer (promenade au musée) präsentiert und bestaunt werden, bevor ein Quiz zur deutsch-französischen Freundschaft sowie ein Feedbackbogen zu den individuellen Erfahrungen mit der landeskundlichen Kreativaufgabe den Abschluss dieser besonderen Unterrichtseinheit bildeten.

    Vive l’amitié franco-allemande !

             

    Une conteuse à Gilching

    Am 26.01.2023 gastierte Mme Catherine Bouin am CPG. Mit sehr viel Gespür für ihre junge Zuhörerschaft und mit unvorstellbarem Elan schaffte es Catherine Bouin, die Französischlernenden der Jahrgangsstufen 6 und 7 in ihren Bann zu ziehen. Die conteuse, gab im 45 Minuten-Rhythmus einen Vormittag lang Erzählungen aus der ganzen Welt zum Besten und nahm somit ihre Zuhörer*innen auf eine kleine Weltreise mit. Mme Bouin, eine professionelle Märchenerzählerin, verstand es, allein durch den Einsatz von Mimik und Gestik, auch den Lernenden mit geringen  Französischkenntnissen ihre Erzählungen näher zu bringen und sie für das Französische zu begeistern. Eventuelle Sprachbarrieren wurden dadurch genommen, dass zentrale Wörter vorab durch Zeichnungen bzw. Umschreibungen geklärt wurden. Mme Bouin schaffte es mit wenigen Mitteln ihr Publikum auf eine einzigartige Reise in die Phantasiewelt mitzunehmen. Sie verzauberte mit ihren Geschichten und regte vor allem aber mit ihren immer wiederkehrenden Rätseln die Phantasie der Zuhörer*innen an. Die dargebotenen Geschichten fesselten, verzauberten und ließen Raum für Träume.

    La Fontaine in Gilching

    Am 08.02.2023 war das Theater Mandorla in Gilching zu Gast. Eine Schauspielerin brachte den Schüler*innen der 8. und 9. Jahrgangsstufen La Fontaines Fabel La Cigale et la Fourmi schauspielerisch näher. In einer etwas abgewandelten Form wurde so die Welt der Fabel für das Publikum erlebbar. Auch andere Fabeln La Fontaines wurden in das Schauspiel integriert.

    Immer die Zuschauer*innen im Blick, passte sich die Schauspielerin den sprachlichen Bedürfnissen des Publikums an. Schwieriger Wortschatz wurde durch Gestik und Mimik vorentlastet. Im Nachgang zum Theaterstück hatten die Schüler*innen die Möglichkeit Fragen zu stellen. Da das Theaterstück in französischer Sprache aufgeführt wurde, war es der enormen schauspielerischen Leistung der Akteurin zu verdanken, dass die zum Teil fordernde Sprache dieser literarischen Form auch für Schüler*innen der Mittelstufe zugänglich war. In 90 Minuten erlebten die Lernenden eine Höchstleistung an schauspielerischer Darbietung gepaart mit musikalischen Einlagen.

    Französische Autorenlesung am CPG

    Mit M. Devise ist es uns gelungen, einen französischsprachigen Autor ans CPG zu holen. Mit viel Empathie für seine Zuhörerschaft schaffte es Jean-Philippe Devise, den Französisch-lernenden der Jahrgangsstufen 10-12 seine Literatur näher zu bringen. Für 90 Minuten konnten die Schüler*innen in die Gedankenwelt des Autors eintauchen und bekamen Auszüge aus seinem Werk Detour dargeboten. Als ein in Deutschland lebender Franzose verfasst M. Devise seine Bücher zweisprachig, so dass zum einen das Verständnis, zum anderen aber auch der Lernzuwachs in der Fremdsprache immer gewährleistet sind. Im Rahmen der Autorenlesung, die interaktiv gestaltet war, wurde die Schülerschaft auch immer wieder gefordert und musste Fragen des Autors beantworten. Eventuelle Sprachbarrieren umging M. Devise geschickt. Zentrale Passagen wurden paraphrasiert oder auch zum Teil direkt ins Deutsche übersetzt. Trotz der Zweisprachigkeit des Vortrags ist es Jean-Philippe Devise gelungen, das Publikum zum Sprechen in der Fremdsprache zu motivieren und anzuhalten.

    60 Jahre deutsch-französische Freundschaft

    Am 22. Januar 2023 jährte sich die Unterzeichnung des Elysée-Vertrages zum 60. Mal. Mit diesem Vertrag, von Bundeskanzler Konrad Adenauer und dem französischen Präsidenten Charles de Gaulle unterzeichnet, verpflichteten sich Frankreich und Deutschland in verschiedenen Bereichen zusammen zu arbeiten.

    Dieses bedeutsame Jubiläum stand auch am CPG im Mittelpunkt der Organisation des deutsch-französischen Tages. Rund um diesen besonderen Tag wurden viele Aktionen geplant. Um die Französischlerner zu begeistern und die Magie dieses Tages für sie erlebbar zu machen, ließ sich die Fachschaft Französisch einiges einfallen, immer das Sprachniveau der Zielgruppe im Blick. Bereits im Dezember hatten die 8. Klassen die Möglichkeit im Rahmen von cinéfête ins Kino zu gehen und sich den Film Un vrai bonhomme anzusehen.

    Im Januar und Februar standen dann für die verschiedenen Stufen eigene Veranstaltungen auf dem Programm. So begeisterte Mme Bouin erneut die 6. und 7. Jahrgangsstufen mit ihren Rätseln und Geschichten. Für die 8. und 9. Klassen konnte die Fachschaft ein französischsprachiges Theater engagieren, das La Fontaines Fabel La cigale et la Fourni aufführte. Die 10. Jahrgangsstufe kam zusammen mit Q11 und 12 in den Genuss einer Autorenlesung in französischer Sprache.

    Neben all diesen jahrgangsübergreifenden Aktionen gab es auch die unterschiedlichsten Aktivitäten in den Klassen. So zeichneten einige für die Ausstellung anlässlich des Jahrestages des Elysée-Vertrages verantwortlich. Andere verkauften französische Speisen und spendeten den Erlös. Einzelne Klassen nahmen den Jahrestag zum Anlass, um sich im Rahmen von Projekten mit dem Thema auseinander zu setzen.

    Cinéfête- das französische Schulfilmfestival

    Die Fachschaft Französisch konnte den Schülerinnen und Schülern dieses Jahr wieder besondere Aktionen anbieten. Ein Highlight war sicher der Kinobesuch im Dezember aller achten und neunten Klassen im Kino Breitwand in Gilching. In zwei vollbesetzten Kinosälen befassten sich die Schüler*innen mit der Frage was es heißt, ein echter Mann zu sein. Un vrai bonhomme zeigt einen gelungenen Spagat zwischen Familiendrama und Familienkomödie.

    Einige Jahre sind vergangen, seit Tom seinen Bruder Léo bei einem Autounfall verloren hat. Gerade jetzt, zum Start in einer neuen Schule, braucht Tom den Rat eines großen Bruders, zum Glück ist Léo bei ihm, zumindest im Geiste. Wie von einem Engel auf der Schulter bekommt Tom Ratschläge, auch wenn es um die bezaubernde Clarisse geht. Doch vielleicht sind die Ansichten des draufgängerischen Bruders nicht immer richtig für den introvertierten Tom? Und überhaupt: Gibt es denn nur einen Weg, um ein „richtiger“ Kerl zu sein und die Mädchen zu beeindrucken? (https://cinefete.de/film-un-vrai-bonhomme)

    Familie, Freundschaft und Verlust, Selbstvertrauen und Selbstzweifel, ein guter Engel, ein schlechter Engel, Kummer und Glück, Held und Antiheld. All diese Gegensätze brachten uns einerseits zum Lachen und andererseits fast zum Weinen. Die lebensnahe Situation regte zum Nachdenken an und bot viel Gesprächsstoff für die folgenden Französischstunden.

    Der mitreißende Film brachte den Schüler*innen authentisches Französisch, französische Jugendsprache und die französische Lebensart viele Schritte näher. Das Lebensmotto: “Cool et détendu“ hat sich sicher bei allen eingeprägt.

    Wir freuen uns schon heute auf die Cinéfête 2024!

    Leseförderung – Lesekisten

    Für die Jahrgangsstufen 7 und 9 stehen in Vertretungsstunden gut bestückte Lesekisten zur selbständigen Lektüre zur Verfügung.

    Ziel ist es, die Schüler möglichst früh und entspannt an authentische Texte in unterschiedlichem Leseniveau heranzuführen, ihr Interesse an französischer Literatur zu wecken und ihren Spracherwerb aktiv zu fördern.

    France Mobil

    Das Programm ist eine Initiative der Kulturabteilung der französischen Botschaft und der Robert Bosch Stiftung. Seit 2002 besuchen die muttersprachlichen Referentinnen und Referenten Schulen in ganz Deutschland und bringen den Lernenden als „kleines französisches Kulturinstitut auf Rädern“ die französische Sprache und Kultur mit authentischen Materialien in Form von Sketchen, Erzählungen, Lesungen, Musik, Spielen und Ateliers nahe.

    Allons au cinéma

    Im Rahmen des Französischen Jugendfilmfestivals „Cinéfête 2022“ besuchen wir erneut am 22. Dezember 2022 mit SchülerInnen der 8. und 9. Jahrgangsstufe eine Vorführung im Kinozentrum Gilching. Die Filme werden natürlich in Originalsprache gezeigt – zur Vorsicht mit deutschen Untertiteln, damit auch wirklich keiner Verständnis-schwierigkeiten hat und die Zeit genießen kann.
    So wird dieser Vormittag sicherlich wieder einmal für alle „Franzosen ein rundherum gelungener Einstieg in die Weihnachtsferien.

    Deutsch-Französischer Tag

    Die inzwischen liebgewonnene Tradition des deutsch-französischen Tages an der Schule gehört zu den Highlights im Schuljahr.
    Abhängig von Lernstand und Alter können wir nun endlich wieder den Lernenden Begegnungen mit authentischem Französisch bieten.

    So konnten wir für das Schuljahr 2022/23 wieder Mme Bouin gewinnen. Als professionelle Märchenerzählerin schafft sie es immer wieder mit Hilfe von Mimik und Gestik ihre Zuhörerschaft in den Bann zu ziehen. Damit der Spass nicht zu kurz kommt, passt sie sich auch sprachlich dem Niveau ihres Publikums an. Mme Bouin erfreut sich schon seit Jahren vor allem bei unseren Jüngsten großer Beliebtheit.

    Für die fortgeschrittenen Französischklassen 8 und 9 ist es uns dieses Jahr gelungen ein französisches Theater zu organisieren, das den SchülerInnen die La Fontaines Fabel La Cigale et la Fourmi näherbringen wird.

    Die Jahrgangsstufen 10-12 dürfen dieses Schuljahr erstmalig einer Autorenlesung beiwohnen. Jean-Philippe Devise wird aus seinem Buch Detour vorlesen.

    DELF

    Das Diplôme d’études en langue française zertifiziert Französisch-Kenntnisse auf verschiedenen Niveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR). Am CPG gehört das Ablegen dieser Prüfung bereits seit Jahren zum festen Bestandteil, um unsere SchülerInnen bereits in der Schule möglichst gut auf ihr späteres Berufsleben und die dann an sie gestellten sprachlichen Herausforderungen vorzubereiten.

    • Jahrgangsstufe 6: Niveau A1
    • Jahrgangsstufen 7 / 8: Niveau A2 / A2+
    • Jahrgangsstufen 9 / 10: Niveau B1 / B1+
    • Jahrgangsstufen 11 / 12: Niveau B2

    Das DELF-Zertifikat ist weltweit anerkannt und stellt bei Bewerbungen in Studium und Beruf im In- und Ausland eine zusätzliche Qualifikation dar. An vielen Universitäten und Hochschulen Frankreichs und der Frankophonie ersetzt das Diplom Niveau B2 Spracheingangsprüfungen.

    Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil: Im schriftlichen Teil werden folgende Kompetenzen abgeprüft: Hörverstehen, Leseverstehen und das Schreiben von Texten. Im mündlichen Teil hält der Schüler / die Schülerin ein Kurzreferat zu einem bestimmten Thema und muss ein Gespräch in der Fremdsprache führen.
    Die Aufgaben für diese Prüfung werden zentral vom französischen Bildungsministerium über das Institut Français de Munich gestellt.

    Die mündlichen Prüfungen werden von dazu berechtigten Lehrkräften im Frühjahr an der Schule durchgeführt und bewertet, die schriftlichen zentral von Beauftragten des Institut korrigiert.

    Die vom Institut Français erhobenen Prüfungsgebühren belaufen sich im Schuljahr 2022/23 auf €36 (A1), €54 (A2), €60 (B1), €84 (B2), die Anmeldung erfolgt nach entsprechender Information durch die Lehrkräfte am CPG und ist verpflichtend. Bei Nichtantreten können diese Kosten nicht zurückerstattet werden.

    Am Christoph-Probst-Gymnasium werden die DELF-Prüfungen seit 2005 auf allen Niveaus durchgeführt. In den vergangenen Jahren waren jeweils rund 40 SchülerInnen angemeldet; zudem werden zunehmend die Niveaus B1 und B2 abgelegt. Vor allem in der Mittelstufe gibt das Ablegen des Niveau A2 den Schülerinnen und Schülern einen großen Motivationsschub.
    Die Erfolgsquote am CPG ist durchwegs sehr hoch. Wer möchte, kann sich das erzielte Ergebnis auch als mündliche Note anrechnen lassen.

    Der offizielle Anmeldeschluss für die Prüfungen 2022 ist der 31.01.2023, wobei sich interessierte SchülerInnen eigenständig online anmelden.

    Als Vorbereitung wird für jedes Niveau eine Einführung mit der Besprechung entsprechender Prüfungsaufgaben angeboten.

    Die Prüfungstermine (jeweils am CPG) sind:

    • Schriftliche Prüfungsteile: Samstag, 18.03.2023
    • Mündliche Prüfungsteile: Zeitraum vom 13.03. bis 24.03.2023

    Die sog. „attestations de réussite“ werden vom Institut Français Munich an die Schule versandt Voraussichtlich im Dezember 2022 können die erfolgreichen TeilnehmerInnen der diesjährigen DELF-Prüfung ihre Diplome in Händen halten.

    Geographie

    „Es ist nichts, was den geschulten Verstand mehr kultiviert und bildet als Geographie.“
    Immanuel Kant

    Was ist Geographie? Eine kurze Einführung

    „Geographie“ ist der wissenschaftliche Name des Faches Erdkunde. Dieser Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „Erdbeschreibung“.

    Geographie befasst sich mit der Erdoberfläche, mit Menschen sowie mit den materiellen und geistigen Umwelten der Menschen. In der Geographie geht es, allgemein ausgedrückt, um die Welt, in der wir leben.

    Eine Besonderheit und Stärke der Geographie liegt in der Verbindung natur- und gesellschaftswissenschaftlicher Perspektiven und Methoden. Die naturwissenschaftliche „Physische Geographie“ untersucht die Struktur und Dynamik unserer physischen Umwelt. Die gesellschaftswissenschaftlich ausgerichtete „Humangeographie“ befasst sich mit der Struktur und Dynamik von Kulturen, Gesellschaften, Ökonomien und der Raumbezogenheit des menschlichen Handelns. Geographie umfasst daher sehr viele Bereiche des Lebens, und sie kann übergreifende Zusammenhänge in einer komplexen Welt erfassen.
    verändert nach: https://geographie.de/studium-fortbildung/was-ist-geographie-kurzfassung/ (20.02.20)

    Fachprofil

    Im Fachprofil Geographie werden durch den Lehrplan für das bayerische Gymnasium die Bedeutung und der Unterrichtsauftrag festgelegt. Schüler/-innen sollen im Laufe ihrer Unterrichtszeit damit zu gewissen Kompetenzen geführt werden, z. B.:

    • Orientierung im Raum
    • Verantwortung für Natur und Umwelt
    • Weltoffenheit und Toleranz
    • Problemlösendes Denken
    • Medienkompetenz
    • Interkulturelles Lernen
    • Nachhaltige Entwicklung

    Ausführlichere Darstellungen finden sich den angeführten Internetseiten:

    Stundentafel und Leistungsnachweise

    Lehrpläne

    5. Klasse (G9)

    • Planet Erde
    • Naturräume in Deutschland
    • Ländliche Räume in Bayern und Deutschland
    • Städtische Räume in Bayern und Deutschland

    7. Klasse (G9)

    • Einheit und Vielfalt in Europa
    • Naturgeographie Europas im Überblick
    • Ländliche Räume Europas
    • Meere und Küsten Europas

    8. Klasse (G8)

    • Klima- und Vegetationszonen der Erde
    • Der Orient
    • Afrika südlich der Sahara
    • Mittel- und Südamerika
    • Entwicklungsländer und ihre wirtschaftliche Verflechtung mit Europa

    10. Klasse

    • Indien und China im Vergleich
    • Der pazifische Raum
    • Wirtschaftsmacht USA
    • Russland – Land im Umbruch
    • Globale Herausforderungen

    11. Klasse

    • Der blaue Planet und seine Geozonen
    • Ökosysteme und anthropogene Eingriffe
    • Ressourcen – Nutzung, Gefährdung und Schutz
    • Umweltrisiken und menschliches Verhalten

    12. Klasse

    • Eine Welt – Strukturen, Entwicklungswege, Verflechtungen, Globalisierung
    • Raumstrukturen und aktuelle Entwicklungsprozesse in Deutschland

    Leistungsnachweise

    In den Jahrgangsstufen 5 bis 10 werden in der Geographie ausnahmslos nur kleine Leistungsnachweise gefordert. Um die Schüler/-innen auf die Schulaufgaben in der 11. und 12. Jahrgangsstufe vorzubereiten werden in der 10.Klasse in jedem Halbjahr eine Kurzarbeit über den Stoff von etwa 6 Stunden (maximal 10 Stunden nach GSO) und Grundwissen geschrieben.

    Kleine Leistungsnachweise umfassen die folgenden Leistungserhebungen: Echte mündliche Leistungen wie Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge und Referate sowie schriftliche Leistungen, die in Form von Stegreifaufgaben und Kurzarbeiten erhoben werden.

    Stegreifaufgaben werden nicht angekündigt, beziehen sich auf Grundwissen sowie auf die letzte Unterrichtsstunde.

    Kurzarbeiten werden spätestens eine Woche vorher angekündigt. Die Fachschaft Geographie hat vereinbart, dass die erzielte Note doppelgewichtet wird. Auch Stegreifaufgaben können nach Ermessen der Lehrkraft angekündigt werden (Oft werden sie dann Test genannt). Für jeden versäumten angekündigten kleinen Leistungsnachweis kann die Lehrkraft eine Nachschrift verlangen.

    Ausstattung

    Vier Fachräume (E109, E110, E111, E112)

    Die Fachschaft Geographie verfügt über vier eigene Fachräume, die allesamt mit einem interaktiven Whiteboard, Dokumentenkamera sowie einem Klassensatz Atlanten bestückt sind. Für die 5. Klasse steht ebenfalls ein Klassensatz mit Büchern zur Verfügung. Freie Kapazitäten in unseren Räumen werden von der Fachschaft Wirtschaft und Recht genutzt.

    Unsere Computer sind mit vielfaltigen Softwareangeboten und Digitalisierungsmöglichkeiten bestens ausgestattet und stellen den Lehrkräften ausreichend Speicherplatz zur Verfügung. Auch für Teampräsentation können die Rechner genutzt werden. Hierbei ist anzumerken, dass die Schüler/-innen ihre Präsentationen in den Formaten .pptx (PowerPoint-Format) oder .odp (OpenDocument-Präsentationsformat) mitbringen sollten, da es sich nicht um Apple-Computer handelt.

    Die Schule verfügt zusätzlich über ein Abonnement der FWU-Mediathek und ist auch selbst im Besitz von diversen Medien und Materialien. Damit kann in jedem Raum parallel auf eine große Auswahl von audio-visuellen Medien zugegriffen werden.

    Die Ausstattung der Räume wird laufend den Erfordernissen angepasst werden.

    Schaukästen

    Der Fachschaft stehen drei Schaukästen im Eingangsbereich zum E-Trakt zur Verfügung. Derzeit werden Themen der Geologie (Kreislauf der Gesteine) und Rohstoffe (Erdöl, Kohle, Baumwolle) sowie Lapbooks mit Arbeiten von Schüler/-innen präsentiert. Ebenfalls laufen auf einem Monitor Präsentationen von Schüler/-innen, Sieger des GeoFotoWettbewerbs u. a. als Diashow ab. Viele andere Ideen sind da, sie müssen nur noch umgesetzt werden…

    Geschichte

    Geschichte ist überall.

    Eine eigene Geschichte zu haben und sich ihrer zu erinnern, ist Wesensmerkmal jedes Menschen wie auch jeder Gesellschaft. Das Fach Geschichte am CPG sieht seine besondere Aufgabe darin, Schüler/-innen dabei zu unterstützen, ein reflektiertes und differenziertes Geschichtsbewusstsein zu entwickeln. Dabei erwerben die Schüler/-innen bei der Begegnung mit Geschichte Kompetenzen, die ihnen helfen, sich in ihrer Welt besser zu orientieren und so auch Gegenwart und Zukunft aktiv mitgestalten zu können.

    Dabei sehen wir uns in besonderem Maße unserem Namensgeber verpflichtet. Christoph Probst setzte mit seinem Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur ein unübersehbares Zeichen bewundernswerter Zivilcourage. Sein Kampf für Freiheit, Demokratie und gegen Diktatur sind ein Auftrag, der von der Fachschaft Geschichte sehr ernstgenommen wird und in verschiedenen Formen Eingang sowohl in den Unterricht als auch in außerunterrichtliche Aktivitäten findet. Dabei wollen wir die Gedenkarbeit erweitern und den Schüler/-innen nicht nur die Person Christoph Probst näherbringen, sondern ihnen auch dabei helfen, den Wert unseres freiheitlich demokratischen Systems zu erkennen und sich gegen Unrecht, Intoleranz und Faschismus zu wehren.

    Wir nutzen nicht nur die Gedenktage, sondern vermitteln unseren Schüler/-innen im Rahmen von Ausstellungen und Projektarbeiten, auch in Zusammenarbeit mit externen Partnern und Institutionen die Ideale und Motive Christoph Probsts und seiner Mitstreiter der „Weißen Rose“.

    Hier eine Auswahl der Aktivitäten am CPG in Bildern

    Stundentafel

    In den Jahrgangsstufen 6 bis 9 wird Geschichte zweistündig, in der 10. Klasse einstündig und in der Oberstufe Q11 und Q12 wieder zweistündig unterrichtet.

    Die Abiturprüfung kann in Geschichte als schriftlich als drittes Abiturfach für den gesellschaftswissenschaftlichen Bereich oder mündlich als Kolloquium abgelegt werden. Dabei ist auch jeweils eine Kombinationsprüfung mit Sozialkunde möglich.

    Regelmäßig finden auch verschiedene W- und P-Seminare im Fach Geschichte statt.

    Projekte

    Schülerausstellung zum 9. November

    „Am 9. November erinnern wir Deutsche an beides: an Licht und an Schatten unserer Geschichte. Dieser Tag ist ein Tag der Widersprüche, ein heller und ein dunkler Tag, ein Tag, der uns das abverlangt, was für immer zum Blick auf die deutsche Vergangenheit gehören wird: die Ambivalenz der Erinnerung.“

    (Bundespräsident Frank Walter Steinmeier, Berlin, 9. November 2018)

    Dieses Zitat des Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier aus seiner Rede anlässlich der Gedenkstunde zum 9. November im Bundestag zeigt, dass der 9. November ein wichtiger Tag in der Erinnerungskultur des deutschen Volkes ist und bleibt. Die Schüler/-innen der 9. Klassen haben es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Erinnerung an diesen ambivalenten Tag aufrechtzuerhalten.

    Ihre Ausstellung, die an ausgewählte Ereignisse in der deutschen Geschichte erinnern soll, gewährt einen Einblick in den Ablauf der einzelnen Geschehnisse. Der Vergleich der dargestellten Ereignisse ließ den Betrachter die „Ambivalenz der Erinnerung“ erschließen – von der Novemberrevolution 1918/19 bis zum Mauerfall 1989.

    Gedächtnisarbeit

    Aktionen zum 100. Geburtstag von Christoph Probst

    Rosen, WhatsApps und ein Quiz zu Christoph Probst? – In der Tat widmeten sich unsere etwa 1300 Schüler/-innen am Vormittag des 6. November 2019 anlässlich seines 100. Geburtstags in vielfältigsten Aktivitäten unserem Schulpatron Christoph Probst und zeigten dabei, wie gegenwärtig unsere Geschichte ist. Zuerst erschlossen sich alle Klassen mit ihren Lehrer/-innen und unterstützt durch das Fachseminar Geschichte eine Stunde lang Christoph Probst und das Themenfeld „Widerstand“ und seine aktuelle Relevanz. Auf dieser Basis wurde das Schulhaus anschließend zu einem munteren Lernort mit einer ausnehmend kreativen Mischung an Lernstationen: Die Jüngeren bastelten weiße und bunte Rosen, die Größeren gestalteten klassenunabhängig je nach Interesse Flugblätter, lasen und hörten in der Bibliothek Wissenswertes über den Widerstand, entwickelten Ideen für neue Möglichkeiten des Gedenkens, sangen Lieder des Widerstands, nahmen an einer szenischen Lesung teil oder vertieften sich in Spruchbilder des Kunst-Additums der Q12, die auf Basis von Texten Christoph Probsts entstanden waren. Unter vielen weiteren Stationen durften sie auch die Bedeutung von Christoph Probst sowohl als Vorbild für ihr eigenes Leben als auch als Referenz für die Schulgemeinschaft bewerten. Wesentliche Erkenntnis: Wir wollen noch mehr über Christoph Probst wissen!

    Eine bunte Versammlung aller Schüler/-innen formierte sich abschließend im Kaminhof um eine von der Unterstufe gebildete „100“ und freute sich über Postkarten: Diese konnten sie mit einer Botschaft an Politiker oder ihnen wichtige Personen senden und dürfen sich auf deren Antwort freuen.

    Offizieller ging es dann am Abend des 13. November zu, als das Christoph Probst Jubiläum auch in einem offiziellen Festakt begangen wurde. Neben den Grußworten unseres Schulleiters Direktor Peter Meyer und einem sehr interessanten Vortrag von Michael Kaufmann vom Weißen Rose Institut, war es doch vor allem der persönliche Blick auf unseren Namenspatron, der diesen Arbend besonders machte. Zu unserer großen Freude waren mehrere Mitglieder der Familie Probst anwesend, und unser geschätzter Kollege Christoph Probst (der Enkel unseres Namensgebers) bescherte uns in seinem Vortrag nicht nur einige intime Einblicke in seine Familiengeschichte, sondern rahmte den Abend noch mit seinem wunderbaren E.T.A. Hoffmann-Trio ein, die mit Siegfried Falls Klaviertrio A-Moll, op. 4 auch ein ganz besonderes und passendes Stück ausgesucht hatten.

    Abgerundet wurde der Abend durch einen weiteren persönlichen Vortrag, nämlich den Worten von Antonia Vilsmayer und Erik Bassermann, die Stellvertretend die Beziehung der Schülerinnen und Schüler zu „ihrem Christel“ beleuchteten.

    Die Aktionen zum 100. Geburtstag haben unseren Namenspatron wieder in Zentrum unserer Aufmerksamkeit rücken lassen und haben uns gezeigt, dass das Interesse gerade der jungen Generation an Christoph Probst und seiner Geschichte unverändert riesig ist.

    Zeitzeugengespräche

    „20-mal spannender als Geschichtsunterricht“ – ein Schülerzitat, das einerseits ein fragwürdiges Licht auf den genannten Unterricht werfen mag, zeigt andererseits drastisch den Wert, den Gespräche mit Zeitzeugen für Schüler/innen haben. „Da hat man plötzlich einen direkten Bezug, wie es den Betroffenen gegangen ist.“ Umso beeindruckender ist so ein Gespräch, wenn jemand wie Abba Naor vor einem in der Aula steht. Er besucht regelmäßig das CPG, um seine persönliche Geschichte des Holocaust zu erzählen. Agil und hellwach wirkt der über 90-Jährige, wenn er unseren Schüler/innen der 9. Klassen  in der Aula gegenübersteht. Er wünscht sich ausdrücklich keine Bühnensituation, möchte vielmehr auf Augenhöhe mit den Schüler/-innen ins Gespräch kommen. Herr Naor will seine  Erlebnisse besonders Jugendlichen weitergeben, damit sie „kritische Denker werden“ und auf keine „falschen Propheten“ hereinfallen. Zwischen seinen zwei Wohnsitzen in Berlin und Tel Aviv hin- und herpendelnd nutzt er rastlos die Zeit um täglich vor möglichst vielen Interessierten zu sprechen: Von seiner zunächst unbeschwerten Kindheit in Kaunas, Litauen, wie er dann im Alter von 13 Jahren nach der Besetzung Litauens durch die deutschen Truppen im Jahr 1941 mit seiner Familie und 20 000 anderen Juden in das Ghetto von Kaunas ziehen musste und hier schnell erwachsen wurde. Die Schüler hören stets gebannt zu, wenn er nüchtern berichtet, wie sein Bruder erschossen wurde, weil er heimlich einkaufen gegangen war und wie selbstverständlich man im Ghetto einerseits einen Alltag zu leben versuchte und man andererseits als Kind die zur Abschreckung öffentlich Gehenkten in den Straßen und die anderen zahllosen Verbrechen an der jüdischen Bevölkerung als Teil dieser Normalität betrachtete. Er berichtet von  dem letzten Blick, den er auf seine Mutter und seinen jüngeren Bruder an der Selektionsrampe im KZ Stutthof bei Danzig warf, genau wissend, dass er sie nie wieder sehen würde. Naor erzählt teilweise bestürzend nüchtern, aber doch mit feinem Gespür für empathische Zwischentöne. Wie er 1944 unter unsäglichen Transportbedingungen im Güterwaggon nach Utting am Ammersee gebracht wurde, in eines der zahlreichen Außenlager Dachaus. Befreit wurde  er am 02. Mai 1945 von amerikanischen Truppen, nachdem man ihn mit über 3000 anderen Häftlingen auf einen Todesmarsch durch das Würmtal Richtung Bad Tölz geschickt hatte.

    Abba Noar ist sich der zeitlichen Limitierung seines Tuns absolut bewusst und betont, dass er gerade deshalb bis zu seinem letzten Tag von dem  Grauen berichten will. Auch, weil er es für sich selbst zur Entlastung braucht, in der nie sterbenden Hoffnung, dass das ertragene Leid doch irgendwann leichter wird. Aber das passiert nicht, wie er erzählt. Äußerlich zwar befreit, trage man das KZ immer in seiner Seele mit. Und trotzdem ist seine Triebkraft der Optimismus, dass man aus der Geschichte tatsächlich lernen kann.

    Informatik

    Das Wort „Informatik“ ist ein Kunstwort aus „Information“ und „Automatik“. Informatik ist folglich „die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung und Speicherung von Informationen, besonders der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Computern.“ (Gesellschaft für Informatik)

    Informatik und damit elektronische Datenverarbeitung, Speicherung und Kommunikation ist aber aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. So werden im Unterricht in Informatik die Grundlagen für das Verständnis der Funktionsweisen datenverarbeitender Systeme gelegt. Am Christoph-Probst-Gymnasium stehen dafür drei PC-Räume mit jeweils dreißig Gruppenarbeitsplätzen und aktuell (Frühjahr 2020) erneuerter Ausstattung zur Verfügung:

    Informatik Unterricht

    Der Informatik-Unterricht gleidert sich in zwei Teile:

    Die Grundlagen des Umgangs mit Informationstechnik werden in den Jahrgangsstufen 6 und 7 innerhalb des Faches „Natur und Technik“ erlernt. Wesentliche Punkte dabei sind

    • Grundlagen der Objektorientierung in der Informationsverarbeitung
    • Informationsdarstellung mit Grafiksoftware (verwendete Werkzeuge: Paint, EOS, ObjectDraw)
    • Textverarbeitungssoftware (z. B. MS Word, OpenOfficeWriter, LibreOfficeWriter)
    • Präsentationssoftware (z. B. MS PowerPoint, LibreOffice)
    • Vernetzte Informationsstrukturen im Internet
    • Chancen und Risiken digitaler Kommunikation
    • Algorithmik (mit RobotKarol oder Scratch)

    Im naturwissenschaftlich-technologischen Zweig (NTG) des Gymnasiums wird auch in den Jahrgangsstufen 9 und 10 Informatik unterichtet. Wesentliche Punkte dabei sind

    In der Oberstufe ist Informatik bis zum Abitur für Schüler/-innen des NTG wählbar

    Leistungsnachweise und Notenbildung

    Im Fach Informatik kommen alle Formen von Leistungsnachweisen in Betracht. Beispiele dafür sind

    • In der Oberstufe Schulaufgaben
    • Stegreifaufgaben und Kurzarbeiten als unangekündigte oder angekündigte schriftliche Leistungserhebungen
    • Praktische Leistunserhebungen z. B. in Form von Programmierungen oder erstelltem digitalen Material
    • Mündliche Rechenschaftsablagen, Unterrichtsbeiträge oder Referate

    In der Jahrgangsstufe 10 werden am Christoph-Probst-Gymnasium auf jeden Fall zwei angekündigte Kurzarbeiten geschrieben.

    In den Jahrgangsstufen 6 und 7 werden vorrückungsrelevante Gesamtnoten im Fach Natur und Technik in Kombination mit den Partnerfächern Biologie bzw. Physik gebildet. Die Gewichtung bemisst sich nach der jeweiligen Wochenstundenzahl der Teilfächer.

    Ab Jahrgangsstufe 9 ist Infomatik eigenständiges Vorrückungsfach.

    Projekte und Wettbewerbe

    Seit einigen Jahren bereits hat sich der Wahlunterricht zur Begabtenförderung in Robotik am Christoph-Probst-Gymnasium unter der Leitung von Frau Seegmüller und Herrn Kopf etabliert. In mehreren Fortschritts-Stufen arbeiten Schüler/-innen-Gruppen im Team an Projekten mit LEGO mindstorms, arduino – was die Schule zur Verfügung stellen kann – oder eigenen Hilfsmitteln.

    Zudem können seit Anfang 2020 auch Schüler/-innen auch mit einem Industrieroboter „Franka-Panda“ der Firma TQ Systems, den die Schule zur Verfügung gestellt bekam, arbeiten.

    Aus der Robotik-Gruppe entwickelten sich in den letzten Jahren immer wieder Wettbewerbs-Teilnahmen, z. B. bei „Jugend forscht“, „Schüler experimentieren“ oder „Schüler bauen Roboter“, die aber natürlich auch anderen Schüler/-innen offen stehen.

    Vor allem in der Unterstufe wirbt die Fachschaft in jeder Klasse für die Teilnehme am Informatik-Biber, der auch während des Informatik-Unterrichts durchgeführt wird.

    Kunst

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    In den Klassen 5 – 10 liegt der Schwerpunkt des Unterrichtsgeschehens auf der bildnerisch-praktischen Arbeit, dabei werden die Schüler/-innen entsprechend der Altersstufen an die unterschiedlichen Zeichen-, Mal- und Werktechniken herangeführt.

    Diese Vielfalt ist durch die umfangreiche Ausstattung des Fachbereiches, zwei Zeichensäle, Keramik-, Holzraum und Photolabor für analoge Photographie, gegeben. Die Heranführung an „künstlerische“ Prozesse eröffnet den Zugang zu einem „kreativen“ Denken. Der Einzelne wird gefördert, dadurch sind individuelle Lösungsweisen möglich.
    Die praktische Arbeit wird von der kunstgeschichtlichen Reflexion, entsprechend den Vorgaben des Lehrplans, begleitet.

    In der Qualifikationsphase wird kontinuierlich das Additum eingerichtet, die Schüler/-innen entscheiden sich damit „Kunst“ als drittes schriftliche Abiturfach abzulegen. Zudem gibt es umfangreiche Angebote an W- und P-Seminaren. Regelmäßig findet auch das Profilfach „Photographie“ statt.
    Die Ergebnisse des Additums und der W- und P-Seminare präsentiert die Fachschaft Kunst regelmäßig in Ausstellungen. Zu dem werden die Arbeiten aller Klassen während des Schuljahres innerhalb der Schule in wechselnden Ausstellungen gezeigt und sind wesentlicher gestalterischer Beitrag im Jahresbericht. Ergänzend werden auch Ausstellungsmöglichkeiten außerhalb der Schule genutzt.

    Beitrag der Kunst und Mediengruppe 2022

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    Latein

    Quid Discam?

    Liebe Schüler/-innen in der 4. Klasse,

    wenn Ihr Euch für das CPG Gilching als Eure neue Schule interessiert, macht Ihr Euch wahrscheinlich auch Gedanken über Latein. Denn Ihr wisst, dass man am CPG in der 6. Klasse entweder Französisch oder Latein als zweite Fremdsprache wählt. „Quid discam?“ steht in der Überschrift. Das ist natürlich Latein und übersetzt heißt das: „Was werde ich lernen?“ oder auch: „Was soll ich lernen?“ Vielleicht fragt Ihr Euch das gerade. In unserem Schnupper-Video könnt Ihr Euch eine kleine Übersicht anschauen!

    1. „Was werde ich lernen?“

    Das lässt sich ziemlich leicht beantworten: Du lernst eine neue Sprache. Sie funktioniert ähnlich wie Deutsch (z. B. benutzt man dieselbe Schrift und spricht die Wörter so aus, wie sie geschrieben werden). Und sie ist trotzdem auch anders als Deutsch. Und das ist das Interessante: Durch die neue Sprache kommst Du nämlich den alten Römern und ihrer Zeit ganz schön nahe! Du liest spannende Mythen (Kann eine Wölfin Menschen-Babys großziehen?), erfährst viel über den Alltag im alten Rom (Gingen Kinder damals in die Schule?) und lernst etwas über die Geschichte Roms (Wie schafften es die Römer, so ein großes Reich zu haben?). Natürlich lernst Du noch vieles mehr!

    2. „Was soll ich lernen?“

    Das will gut überlegt sein, und Du kannst es nur zusammen mit Deinen Eltern entscheiden. Vielleicht können wir Euch aber mit ein paar Antworten helfen:

    • Das nützt mir Latein: Manche Leute denken, dass Latein weniger nützt, weil es nur noch sehr selten gesprochen wird. Latein nützt trotzdem auf alle Fälle: Du lernst sehr gut, Grammatik zu verstehen (das ist auch gut für Deutsch und andere Fremdsprachen). Du kannst Wörter anderer Fremdsprachen aus dem Lateinischen ableiten (z. B. stammt über die Hälfte englischer Wörter aus dem Lateinischen). Auch viele deutsche Wörter kommen aus dem Lateinischen (z. B. Fenster von fenestra oder Brief von brevis).
    • Ist Latein schwierig? Da wird Dir jeder etwas Anderes erzählen. Genauso wie andere Fremdsprachen auch benötigt Dein Latein regelmäßiges (nicht langes) Training. Du musst Dich wahrscheinlich schon immer wieder anstrengen, um Dir alle Wörter gut zu merken und die Formen nicht zu verwechseln. Ein Fußballer, der nicht übt, wird sich nach wenigen Minuten auswechseln lassen müssen, weil Laufen zu schwierig ist. Wer aber gut trainiert hat, schafft locker die ganze Spielzeit. Dass man bei Latein etwas nicht verstehen könnte oder eine besondere Begabung (eine Art LateinGen) bräuchte, ist nicht der Fall. Man muss halt immer schön am Ball bleiben! Und zweitens helfen wir, die Latein-Lehrkräfte vom
      CPG, Dir (es gibt viele Tricks beim Lernen!).
    • Macht Latein Spaß? Ja, Latein kann ziemlich viel Spaß machen! Es ist einfach schön, so viel Neues über eine ganze fremde Welt zu erfahren. Mit jedem Stück Sprache, das Du lernst, verstehst Du mehr von den Römern. Es gibt lustige Sprichwörter und Geschichten. Und wie bei jeder Sprache, ist es einfach auch schön, mit anderen etwas ganz Neues zu lernen.

    Wir freuen uns auf Dich!

    Weitere Informationen:

    Viele weitere Argumente für Latein bieten folgende Fachverbände:
    https://www.klassische-bildung.de
    https://www.altphilologenverband.de
    https://www.elisabeth-j-saal-stiftung.de

    Cui Bono? Dafür lohnt es sich!
    • Latein ist spannend: Hier einige Themen, die wir im Unterricht behandeln
      – Götter und Helden aus Rom und Griechenland
      – Sagen und Mythen
      – Die sieben Weltwunder
      – Die Römer in Bayern
      – Gladiatorenkämpfe
      – Die Römische Familie
      – Olympische Spiele
      – Philosophie: z. B. Wie soll man leben? Was ist das Gute?

    Läufer bei den Panathenäischen Spielen

    • Latein ist Grundlage für viele europäische Sprachen. Französisch, Spanisch, Italienisch und Rumänisch haben sehr viel Ähnlichkeit mit Latein. Das Erlernen des Wortschatzes dieser modernen Fremdsprachen fällt später leichter, wenn man vielfältige Parallelen zu seinem lateinischen Vorwissen nutzen kann.
    • Schüler, deren Grammatikverständnis systematisch beim Erlernen der lateinischen Sprache geschult wurde, fällt es generell deutlich leichter, die Grammatiksysteme anderer Fremdsprachen zu verstehen.
    • Schülerinnen, die Latein haben, verstehen auch die deutsche Grammatik besser. Sie tun sich zudem bei der Rechtschreibung und Kommasetzung leichter und haben bessere Noten in Deutsch.
    • Lateinschüler verstehen die in der deutschen Literatur allgegenwärtigen Bezüge zur Antike besser. Sie tun sich generell leichter, deutsche Texte zu verstehen. (Latein zur Erhöhung der Lesekompetenz)
    • Latein war über Jahrhunderte lang die Sprache der Wissenschaft und ist auch heute überall präsent in der modernen internationalen Wissenschaftsterminologie. Deshalb verstehen Schülerinnen, die an der Schule Latein gelernt haben, später im Studium viele Fachbegriffe besser und können komplizierter Wissenschaftssprache selbstbewusst entgegentreten.
    • Latein ist bis heute die Sprache der römisch-katholischen Kirche.
    • Latein ist Voraussetzung für viele Studiengänge.
    • Eine moderne Fremdsprache lässt sich oftmals auch noch im späteren Leben erlernen. Die Chance Latein zu lernen ist hingegen im Erwachsenenalter deutlich geringer.

    Latein [. . . ] ermöglicht uns etwas, was keine lebendige Sprache vermag: die Überschreitung der Zeitgrenzen, eine Kommunikation mit den Besten der Vergangenheit, den Eintritt in eine überzeitliche res publica litterarum. (W. Stroh, Latein ist tot, es lebe Latein, Berlin 2007)

    Athene, Göttin der Weisheit

    Fotos:

    • Läufer bei den panathenäischen Spielen, Matthias Kabel, https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Greek_vase_with_runners_at_the_-panathenaic_games_530_bC.jpg, Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.5 generisch“, abgerufen im Februar 2022.
    • Athene, Göttin der Weisheit, Bibi Saint-Pol, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bust_Athena_Velletri_Glyptothek_Munich_-213.jpg, public domain, abgerufen im Februar 2022.
    Curriculum - Ausbildungsgang

    Am Christoph-Probst-Gymnasium Gilching kann Latein als zweite Fremdsprache ab der 6. Jahrgangsstufe gelernt werden.

    Lehrbuchphase

    • In den ersten drei Lernjahren in Klasse 6 bis 8 durchlaufen die Schüler/-innen die sogenannte Lehrbuchpha­se, in der sie Schritt für Schritt in die lateinische Sprache und Kultur eingeführt werden.
    • Sie erwerben den Wortschatz, die Grammatikkenntnisse und das kulturelle Grundwissen, die sie schließlich zur Lektüre lateinischer Originalliteratur befähigen.
    • In der Lehrbuchphase wird an unserem Gymnasium das moderne und motivierend gestaltete Lehrwerk Adeamus C verwendet. In übersichtlichen Lernkapiteln wird den Schüler/-innen die lateinische Sprache und Kultur nahegebracht. Zum Lehrbuch gibt es zahlreiche zusätzliche Lernhilfen.

    Lektürephase

    • Die Lektürephase beginnt in der 9. Klasse und setzt sich fort bis in die Oberstufe.
    • Nach der Übergangslektüre am Ende des Lehrbuchphase stehen in der 9. Klasse Klassiker der Weltliteratur auf dem Lehrplan: Die Schüler beobachten den Erzählstrategen Caesar auf seinen Wegen in Gallien (Themenblock: Macht und Politik) und begegnen dem Satiriker Martial (Spott mit spitzer Feder).
    • In der 10. Klasse beschäftigen sich die Schülerinnen mit der Rhetorik Ciceros, deren Grundlagen und Regeln heute ebenso aktuell sind wie vor 2000 Jahren, erhalten einen Einblick in die römische Liebesdichtung von Catull und Ovid und und werfen zuletzt, gleichsam aus der Vogelperspektive historischer Distanz, einen Blick auf Rom und Europa.
    • In der 11. Klasse lesen die Schüler Sallust und Cicero und lernen dabei die Vorgänge in der römischen Republik näher kennen, befassen sich mit zentralen Mythen der Antike in den Metamorphosen Ovids und erhalten eine Einführung in die antike Philosophie.
    • Wer sich entschließt, Latein in der Oberstufe zu belegen, wird in der 12. Klasse seine Kenntnisse in Philosophie vertiefen und zu existentiellen Themen vorstoßen (z. B. Was ist das höchste Gut im menschlichen Leben? Können wir uns frei entscheiden?). Im zweiten Halbjahr darf beim Thema Satire über zeitlose menschliche Schwächen auch einmal herzlich gelacht werden.
    • In Jahrgangsstufe 13 lesen die Schüler das römische Nationalepos, die Aeneis Vergils, mit ihren Kämpfen und Zukunftsvisionen, gruseligen Unterweltsbegegnungen und einer sehr rührenden Liebesgeschichte. Den Abschluss der Oberstufe bilden anspruchsvolle Texte zu Staat und Gesellschaft, die einen differenzierten Blick auf das politische Geschehen auch unserer Tage ermöglichen


    Raffael, Schule von Athen (Vatikanische Museen);
    Viele der hier dargestellten Philosophen lernen unsere Schüler/-innen sozusagen ‚persönlich‘ kennen.

    Foto:

    • Raffael, Die Schule von Athen, Raffaello Sanzio, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:La_scuola_di_Atene.jpg, public domain, abgerufen im Februar 2022.
    Examina Annualia - Jahrgangsstufentests

    Carpe diem „Pflücke den Tag!“ – über das berühmte Motto der Epikureer diskutiert man in Latein in der 8. Jgst. Es könnte also im Test der 9. Jgst. vorkommen…

    Zwar nicht „all-jährlich“ (das bedeutet ‚annualia‘ eigentlich…), aber doch zwei Mal in der Laufbahn eines Lateinlernenden werden am CPG Jahrgangsstufentests (in der Regel Ende September bis Mitte Oktober) durchgeführt:

    • Ein erstes Mal zu Beginn der 7. Klasse: Nach dem ersten Lernjahr – und vor allem: nach den daran anschließenden Sommerferien – sollen die Schüler/-innen Rückmeldung erhalten, wie sicher sie den Stoff der 6. Jgst. beherrschen. Sollten sich Lücken eingeschlichen haben, bleibt so, zu Beginn des Schuljahres, noch gut Zeit, zu wiederholen. Auch kann zu Beginn des zweiten Lernjahres ungünstiges Lernverhalten noch effektiv umgestellt werden.
    • Ein zweites Mal zu Beginn der 9. Klasse: Mit der 8. Jgst. ist der Spracherwerb abgeschlossen. Das bis zu diesem Zeitpunkt Gelernte soll den Schüler/-innen nun in seiner Gesamtheit zur Verfügung stehen, um Original-Texte zu lesen. Zudem treten neue inhaltliche Herausforderungen (differenzierteres Textverstehen, höherer Reflexionsgrad in der Sprachbetrachtung, Anwendung kulturellen Hintergrundwissens) an sie heran, für die das zuvor Erlernte die Grundlage darstellt. Um mögliche Lücken gleich zu Beginn der Lektürephase zu entdecken und gegebenenfalls zu schließen, findet der zweite Test zu diesem Zeitpunkt statt.
    Latinum - Zertifizierte Sprachkenntnisse

    Immer noch sind „Gesicherte Lateinkenntnisse“ (sog. „Kleines Latinum“) bzw. ein (volles) „Latinum“ in zahlreichen Studiengängen Voraussetzung bzw. auch bloße „Lateinkenntnisse“ als „Kenntnis einer Fremdsprache“ anrechenbar.

    • Lateinkenntnisse“ bedeuten, dass der/die Schüler/-in in der Lage ist, „Texte, wie sie üblicherweise am Ende der Spracherwerbsphase in den vom Staatsministerium genehmigten Lehrbüchern zu finden sind, in Inhalt, Aufbau und Aussage zu erfassen“. Diese „Lateinkenntnisse“ erhält man im Abiturzeugnis bescheinigt, wenn man nach der 8. Jahrgangsstufe mindestens die Note 4 im Zeugnis hat.
    • Das Kleine Latinum („Gesicherte Lateinkenntnisse“) bestätigt die Kompetenz, „lateinische Originaltexte im sprachlichen Schwierigkeitsgrad inhaltlich einfacherer Prosatextstellen in Inhalt, Aufbau und Aussage zu erfassen“. Man erhält ein „Kleines Latinum“ im Abiturzeugnis bescheinigt, wenn man nach der 9. Jahrgangsstufe mindestens die Note 4 im Zeugnis hat.
    • Das Latinum beinhaltet, die Fähigkeit, „lateinische Originaltexte im sprachlichen Schwierigkeitsgrad inhaltlich anspruchsvollerer Stellen (bezogen auf Bereiche der politischen Rede, der Philosophie und der Historiographie) in Inhalt, Aufbau und Aussage zu erfassen“. Man erhält es im Abiturzeugnis bescheinigt, wenn man die 10. oder die 11. Jahrgangsstufe mindestens mit der Note 4 abgeschlossen hat.

    Die offiziellen Festlegungen durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus können Sie hier nachlesen...

    Indices Verborum -Wörterbuch

    Ab der 10. Jahrgangsstufe dürfen in Schulaufgaben und Klausuren Wörterbücher verwendet werden. Zugelassen sind folgende Werke:

    • Heinichen, Lateinisch-Deutsches Schulwörterbuch, 10. Auflage / Unveränderter Neudruck (zuletzt Stuttgart 1993);
    • Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch, bearbeitet v. E. Pertsch auf der Grundlage des Menge-Güthling, erweiterte Neuauflage (zuletzt Berlin/München/Wien/Zürich 1983); auch: Neubearbeitung 2001;
    • Stowasser, Lateinisch-Deutsches Wörterbuch (zuletzt Wien/München 1994);
    • Der kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch (zuletzt München 1994);
    • Pons Globalwörterbuch lateinisch-deutsch, 2., neubearbeitete Auflage 1986; korrigierter Nachdruck 1987 [vergriffen];
    • Pons Wörterbuch für Schule und Studium, lateinisch-deutsch, 2., neubearbeitete Auflage 1986 / Nachdruck 1999 / 3. neu bearbeitete Auflage 2003 (Nachdrucke 2004-2006);
    • Pons Wörterbuch für Schule und Studium, Latein-Deutsch, 1. Auflage 2007;
    • Langenscheidt Großes Schulwörterbuch Lateinisch – Deutsch Klausurausgabe, 1. Auflage 2009.

    Mathematik

    Warum Mathematik?

    „Das brauche ich doch nie wieder?!?!?!“

    Bruchrechnen, ein Gleichungssystem mit zwei Variablen lösen, den Scheitel einer Parabel bestimmen – das brauch ich doch nicht beim Einkaufen im Supermarkt!
    Stimmt.

    Wer nur danach fragt, was es einem bringt bzw. was man dafür bekommt, begeht jedoch einen klassischen Denkfehler und übersieht das Entscheidende:
    Das, was man dadurch wird!

    Die Mathematik wirkt sich auf Denkstrategien, Urteilsfähigkeit und Arbeitsweisen aus, ohne dass man selbst diese Veränderung im Gehirn wahrnimmt.
    „Zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts am Gymnasium ist es, dass die Schüler/-innen sich im Rahmen des Aufbaus mathematischer Kompetenzen konkrete mathematische Kenntnisse und Arbeitsweisen aneignen […], wodurch sie auch allgemeinere Einsichten in Prozesse des Denkens und der Entscheidungsfindung gewinnen, die für eine aktive und verantwortungsbewusste Mitgestaltung der Gesellschaft von Bedeutung sind.“ (aus: Lehrplan Plus, Fachprofil Mathematik)

    Beispiele für mathematische Arbeitsweisen:

    • Präziser Sprachgebrauch
    • Folgerichtige Gedankenführung und Argumentation
    • Systematisches Vorgehen
    • Verfeinern des Repertoires an Denk- und Handlungsstrategien
    • Lernen von sorgfältigem und genauem Arbeiten
    • Entwicklung der Urteilsfähigkeit und fundierter Einschätzung
    • Förderung der Konzentrationsfähigkeit
    • Förderung von Ausdauer, Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit beim Lösen mathematischer Probleme

    Mathematische Kompetenzen:

    • Argumentieren
    • Probleme lösen
    • Modellieren
    • Darstellungen verwenden
    • Mit symbolischen, technischen und formalen Elementen der Mathematik umgehen
    • Kommunizieren

    Der Mathematikunterricht bietet mit seinen Inhalten, Methoden und Problemstellungen optimale Voraussetzungen, diese Kompetenzen und Arbeitsweisen praktisch „nebenbei“ zu erwerben. Sie helfen nicht nur beim Lösen mathematischer Aufgaben, sondern haben einen erheblichen Anteil an der Persönlichkeitsentwicklung unserer Kinder und Jugendlichen.
    Mit dem Erreichen des Abiturs finden sich unsere Schüler/-innen daher nicht nur in der Mathematik des Einkaufens im Supermarkt zurecht – sie können viel mehr als das!

    Frei nach:
    „Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden“ (John Ruskin)

    Mathe am CPG: Besonderheiten

    Abiturvorbereitung und Probeabitur

    Für die individuelle Abiturvorbereitung hat die Fachschaft Mathematik acht thematisch sortierte Übungsbögen mit Lösungen erarbeitet, die den Schülern/-innen ca. drei Monate vor dem Abitur zur Verfügung gestellt werden. Darin werden die wichtigsten Inhalte mit Aufgabenbeispielen zusammengefasst.

    Des Weiteren bietet unsere Schule seit Jahren ein Probeabitur unter Echtzeitbedingungen an. So erhalten die zukünftigen Abiturienten und Abiturientinnen einen realistischen Einblick in die Anforderungen und die ungewohnt lange Bearbeitungszeit von viereinhalb Stunden.

    CAS-Kurse

    CAS (Computer-Algebra-System)

    In Bayern haben Schüler/-innen die Wahl zwischen dem herkömmlichen Mathematik-Abitur mit Taschenrechner und dem CAS-Abitur. Der CAS-Rechner, der z.B. graphikfähig ist, Gleichungen lösen oder Funktionen ableiten kann und ein Tabellenkalkulationsprogramm beinhaltet, eröffnet neue didaktische Möglichkeiten und unterstützt optimal einen interessanten, motivierenden und modernen Mathematik- und Physikunterricht.

    Die Wahlmöglichkeit im Abitur haben jedoch nur Schüler/-innen, deren Schule ihnen diese Möglichkeit bietet.

    Das Christoph-Probst-Gymnasium bietet seit der Freigabe durch das Ministerium im Jahr 2011 CAS-Kurse an – als eines von sehr wenigen Gymnasien in Bayern!

    Wir haben gute Erfahrungen damit gemacht, dass jede/r Schüler/in in der 10. Klasse einen CAS-Rechner besitzt, im Unterricht kennenlernt sowie in Prüfungen verwendet, um eine gut fundierte Entscheidung über die Kurswahl für die 11./12. Jahrgangsstufe treffen zu können.

    Seit dem Schuljahr 2022/23 läuft mit dem G9 der CAS-Schulversuch ab den 10. Klassen. Hier verwenden wir statt der Texas Instruments Taschenrechner die kostenlose GeoGebra Anwendung, welche entweder als App heruntergeladen oder browserbasiert auf dem eigenen Gerät verwendet werden kann.
    Auch wer sich schließlich gegen einen CAS-Kurs in Jahrgangsstufe 12 und 13 entscheidet, kann GeoGebra nach wie vor in vielfältiger Weise gewinnbringend zur Kontrolle von handschriftlichen Berechnungen (Gleichungen lösen, Ableitungen bilden, usw.) und als Funktionsplotter zum tieferen Verständnis einsetzen.
    Wir freuen uns, dass unsere Schüler/-innen dieses schulspezifische Angebot annehmen und jedes Jahr einige Mathematikkurse in der Oberstufe CAS-Kurse sind.

    Checklisten

    In der viel beachteten Metastudie „Visible Learning – Lernen sichtbar machen“ erstellte John Hattie eine Rangliste verschiedener Einflussfaktoren auf den schulischen Lernerfolg.

    Auf Platz 1 der positiven Einflüsse bei Lernenden: Die Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus (Quelle: https://visible-learning.org/de/hattie-rangliste-einflussgroessen-effekte-lernerfolg)

    Am CPG wird die Selbsteinschätzung des eigenen Leistungsniveaus durch den Einsatz von Selbsteinschätzungsbögen, sogenannten Checklisten, gefördert. Anhand von „Ich kann“-Aussagen schätzen die Schüler/-innen ihre Basiskompetenzen ein und überprüfen ihre Einschätzung anschließend durch passende Aufgaben.

    Diese Checklisten:

    • schaffen Klarheit für das selbstständige Üben von Basisaufgaben
    • regen Schüler/-innen dazu an, ihren eigenen Lernerfolg zu reflektieren
    • fördern die Sicherung von Basiskompetenzen
    • reduzieren Ängste, die durch Unsicherheit bzgl. unbekannter Aufgabentypen in Schulaufgaben entstehen
    • ermöglichen es schwächeren Mathematik-Schülern/-innen, durch gezieltes Lernen ausreichende Leistungen zu erzielen.

    Dadurch, dass die Schüler/-innen immer wieder ihre Selbsteinschätzung mit dem tatsächlichen Lernfortschritt vergleichen, gelangen sie zu einer fundierten Selbsteinschätzung ihres Könnens – die Basis für zielgerichtetes, effektives und erfolgreiches Lernen in jeder Lebenslage.

    Grundwissen

    Erfolg im Fach Mathematik wird sich auf Dauer nur einstellen, wenn es den Schülern/-innen gelingt, beim Durchlaufen der einzelnen Jahrgangsstufen ein sicheres Fundament von Grundwissen aufzubauen und zu pflegen. Aus diesem Grunde werden im laufenden Unterricht immer wieder Fragestellungen aus früheren Stoffgebieten behandelt und solche auch in schriftlichen Prüfungen, speziell in den Schulaufgaben, mit einem Anteil von maximal 20 %, gefordert und gesondert gekennzeichnet. Um den Schülern/-innen bei diesem kumulativen Erwerb von Grundwissen zu helfen, haben die Fachlehrer/-innen Mathematik zwei Angebote erarbeitet:

    • Für jede Jahrgangsstufe wurde ein ca. vierseitiger Grundwissenskatalog zusammengestellt.
    • Für jede Jahrgangsstufe und jedes Kapitel des Schuljahres wurde bzw. wird aktuell eine Checkliste zur Selbsteinschätzung der Basiskompetenzen erstellt.

    Passende Aufgaben gibt es in großer Auswahl in Form von gedruckten Trainingsbüchern als auch im Internet. Hier einige Tipps:

    • Mathegym: Interaktives Übungsprogramm, mathegym.de
    • strobl-f.de/uebmath.html Sammlung von Grundwissens- und Übungsaufgaben mit Lösungen
    • Beim Lösen von mathematischen Fragestellungen ist besonders auf die Bedeutung der sog. Operatoren zu achten. Hierzu sei auf die Zusammenstellung „Grundstock von Operatoren“ des Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen auf  iqb.hu-berlin.de/bista/abi/mathematik/dokumente verwiesen.

    Grundwissenskataloge G8:

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 5. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 6. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 7. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 8. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 9. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 10. Klasse

    Grundwissenskataloge G9 (LehrplanPLUS):

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 5. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 6. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 7. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 8. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 9. Klasse

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissen 10. Klasse

    Intensivierung

    Im G9 sind zusätzliche Stunden zur Intensivierung einzelner Fächer vorgesehen, die jede Schule entsprechend ihrem Profil verteilen kann. Davon kommen einige der Mathematik zugute.

    • 6. Jahrgangsstufe: Eine der vier Wochenstunden Mathematik wird geteilt, so dass die Klasse in dieser Stunde in halber Klassenstärke unterrichtet wird.
    • 7. Jahrgangsstufe: Zusätzlich zu den vier Wochenstunden Mathematik haben die Schüler/-innen eine zusätzliche Übungsstunde in halber Klassenstärke.
    • 8. Jahrgangsstufe: Eine der drei Wochenstunden Mathematik wird geteilt, so dass die Klasse in dieser Stunde in halber Klassenstärke unterrichtet wird.
    Individuelle Förderung

    Die Individuelle Förderung steht vor allem Schülern/-innen offen, welche in den Jahrgangsstufen 6 bis 10 Unterstützung im Fach Mathematik benötigen. Die Anmeldung erfolgt in 3 Terms, so dass je nach Notenlage individuell entschieden werden kann, ob und vor allem wann eine Förderung nötig ist.

    Mathegym

    MatheGym ist ein interaktives Übungsprogramm für nahezu alle Themenbereiche, das den Schülern/-innen am CPG kostenlos zur Verfügung steht. Nach der Online-Anmeldung wird das Programm von der Schule freigeschalten. Ein großer Vorteil bei diesem Programm ist die Aufteilung der Themen nach dem Mathematikbuch „Lambacher Schweizer“, da hier gezielt nach Kapitel geübt werden kann.

    MINT-Wettbewerbskonzept

    Die Schüler/-innen des Christoph-Probst-Gymnasiums Gilching haben die Möglichkeit an einer Vielzahl von MINT-Wettbewerben teilzunehmen. Unser schulinternes Wettbewerbskonzept baut durch die Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben die Kompetenzen der Kinder und Jugendlichen in naturwissenschaftlichen und projektorientierten Arbeitsmethoden gezielt auf und entwickelt sie weiter.

    In der Unter- und frühen Mittelstufe wird vor allem die Teilnahme an den Wettbewerben „Experimente antworten“ (jedes Jahr ca. 100 Anmeldungen mit zwei erreichten Superpreisen), „Schüler experimentieren/Jugend forscht“, „Mathematik und Physik im Advent“ und den Mathematik-Wettbewerben „Pangea“, „Bolyai“, „Känguru“, „Naboj“, „Monoid“, „Landeswettbewerb Mathematik“ und „Bundeswettbewerb Mathematik“ beworben und im Fall des „Biber-Wettbewerbs“ (Informatik) wie auch von „Känguru“ (Mathematik) oft klassenweise durchgeführt. Für jeden Wettbewerb zeichnet sich eine Lehrkraft oder ein Team von zwei Lehrkräften verantwortlich. Die Bewerbung und die Kommunikation zu den Wettbewerben erfolgt über das Elternportal, durch Aushang der zugehörigen Plakate an zentralen Stellen sowie – ganz wichtig – durch direkte Ansprache geeigneter Kandidat/-innen.

    Durch die Organisation und Durchführung schulinterner Wettbewerbe werden bei den Schülern/-innen die für die Projekt- und Gruppenarbeiten geforderten Kompetenzen unterrichtsbegleitend betreut und gezielt geschult. So werden schulinterne Wettbewerbe im Fach Mathematik (wie der Teamwettbewerb in den 5. und 6. Klassen in Mathematik) durchgeführt.

    In der späten Mittelstufe und in der Qualifikationsphase werden dann die erlernten Kompetenzen in weiterführenden Wettbewerben wie z.B. Jugend forscht, den naturwissenschaftlichen Olympiaden und DECHEMAX und für die Arbeiten in den P- und W-Seminaren angewendet und auf natürliche Weise erweitert.

    So haben unsere Schüler/-innen bereits drei W-Seminarpreise errungen: Im Fach Physik für die W-Seminararbeit „Überlagerung von Wellen – Einführung in die digitale Fourier-Transformation und deren Anwendung auf die Musik“, verliehen durch den Regionalverband Bayern in der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V., im Fach Mathematik in Form des „Dr. Hans Riegel-Fachpreises“, vergeben durch die LMU München, für die Seminararbeit „Anwendung von Differentialgleichungen auf astronomische Bewegungen“, und im Fach Biologie ebenfalls in Form eines „Dr. Hans Riegel-Fachpreises“ für die W-Seminararbeit „Mitosestadien der Zwiebelwurzel“.

    Robotik

    Seit einigen Jahren bereits hat sich der Wahlunterricht zur Begabtenförderung in Robotik am Christoph-Probst-Gymnasium etabliert. In mehreren Fortschritts-Stufen arbeiten Schüler/-innen-Gruppen im Team an Projekten mit LEGO mindstorms, arduino – welches die Schule zur Verfügung stellt – oder eigenen Hilfsmitteln.

    Zudem können seit Anfang 2020 Schüler/-innen auch mit einem Industrieroboter „Franka-Panda“ der Firma TQ Systems arbeiten.

    Aus der Robotik-Gruppe entwickelten sich in den letzten Jahren immer wieder Wettbewerbs-Teilnahmen, z.B. bei „Jugend forscht“, „Schüler experimentieren“ oder „Schüler bauen Roboter“, die aber natürlich auch anderen Schülern/-innen offenstehen.

    Musik

    CPG - Song "Christoph, hörst Du mich?"

    von Vokalensemble Christoph Probst Gymnasium

    Beitrag des Faches Musik zur gymnasialen Bildung und Persönlichkeitsentwicklung

    Das Fach Musik vermittelt den Jugendlichen Freude am praktisch-künstlerischen Tun, schafft ihnen gleichzeitig aber auch eine Erweiterung des intellektuellen Erfahrungshorizonts. Es zeigt wechselnde Zusammenhänge vor einem kulturellen, zeitlichen und gesellschaftsbezogenen Hintergrund auf. Gymnasialer Musikunterricht ermöglicht so, an kulturellen Errungenschaften vertieft teilzunehmen und gleichzeitig an deren Bewahrung und Fortentwicklung mitzuwirken.

    Ziele und Inhalte des Faches Musik

    Die Vermittlung der musikalischen Unterrichtsinhalte vollzieht sich in allen Jahrgangsstufen grundsätzlich auf den drei eng miteinander vernetzten Themenschienen Musik und Praxis (Singen, Musizieren, Tanzen), Musik im Kontext der Zeit und Musik und ihre Grundlagen.

    Stets ist in allen Jahrgangsstufen praktisches Handeln im gemeinsamen Singen und Musizieren wesentlicher Bestandteil des Musikunterrichts und soll, wo immer möglich, als Basis musikalischen Lernens dienen.

    Fachspezifische Besonderheiten

    Eine besondere Situation und Stellung nimmt das Fach Musik im Fächerkanon insofern ein, als es zum regulären Klassenunterricht aller Ausbildungsrichtungen eine Fülle von zusätzlichem Wahlunterricht anbietet. Im Bereich von Chor und Orchester, aber auch in kleineren Ensembles ergeben sich viele Möglichkeiten für die Heranwachsenden jeder Altersstufe, ihre persönlichen musikalischen Anlagen in das schulische Leben einzubringen. In diesen unterschiedlichen Musiziergruppen erweitern die Schüler/-innen aller Jahrgangsstufen ihre Sozialkompetenz in der Erreichung gemeinsamer musikalischer Ziele.

    Über die Repräsentation des Gymnasiums hinaus trägt das Fach Musik durch Konzerte und die Gestaltung von Schulfeiern aller Art ganz entscheidend zur Identifikation der Jugendlichen mit dem Lernort Schule bei und fördert damit auch die individuelle Repräsentation des Gymnasiums in einer breiten Öffentlichkeit.

    (Zitat aus dem Lehrplan für Gymnasien in Bayern, Präambel)

    Wahlunterricht Musik

    Der Wahlunterricht Musik nimmt am CPG einen breiten Raum ein, insgesamt engagieren sich über 250 Schüler/-innen in den Chören und Orchestern, das ist fast jede/r 5.!

    Wir bieten folgende Aktivitäten an:

    • Junger Chor 5. Klasse: Mittwoch, 14.00 – 14.45 Uhr (Frau Förg)
    • Junger Chor 6. Klasse: Donnerstag, 14.00 – 14.45 Uhr (Frau Förg)
    • Großer Chor 7.-10. Klasse: Dienstag, 13.10 – 14.00 Uhr (Frau Swandulla)
    • Vokalensemble Q11/12: Freitag, 13.20 – 14.50 Uhr (Frau Swandulla)
    • Junges Orchester 5. – 7. Klasse: Mittwoch, 14.00 – 14.45 Uhr (Herr Buchner)
    • Großes Orchester 7. – 12. Klasse: Dienstag, 13.10 – 14.00 Uhr (Herr Buchner)
    • Cello- und Kontrabassunterricht in Kleingruppen: Montag- und Freitagnachmittag (Herr Probst)
    • Chor und Orchester proben einmal im Jahr je drei Tage intensiv auf den Chor- und Orchesterprobentagen in Agatharied, Babenhausen und Alt-Eglofsheim.
    Konzertleben

    Am CPG herrscht rege Konzerttätigkeit. Traditionell gibt es ein Weihnachtskonzert im Dezember und ein Sommerkonzert im Juni, gestaltet von allen Ensembles des CPG, den Chören und Orchestern und Solist/-innen.

    Die Chorklassen zeigen vor den Pfingstferien im Konzert „Chorissimo!“ ihr Können.
    Die Schulband „Asgon“ hat im Februar ein eigenes Konzert und gestaltet das traditionelle Sommerfest der Schule mit.

    Im Februar findet ein Instrumentalvorspiel mit solistischen Beiträgen vieler Schüler/-innen der Unter- Mittel- und Oberstufe statt.

    Auch außer der Reihe finden immer wieder Konzerte und Aufführungen statt.

    Oberstufe mit Musik

    In der Oberstufe besteht in Musik die Möglichkeit, schriftliches Abitur zu machen. Dabei haben die Schüler/-innen die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten auf einem Instrument in den Unterricht und die Abiturnote einzubringen. Seit Bestehen des G8 gibt es am CPG immer einen Additum-Kurs, der aus dem zweistündigen Pflichtunterricht in Musik besteht und von einer Einzelstunde Instrumentalunterricht und einer Stunde Additum in der Gruppe ergänzt wird. Die Schüler/-innen dieses Kurses haben in Musik schriftliches/praktisches Abitur als drittes Prüfungsfach.

    Neben dem Pflichtunterricht wird am CPG immer wieder ein W-Seminar oder ein P-Seminar in Musik angeboten. Im Bereich Profilfach Instrumental- oder Vokalensemble gibt es die Möglichkeit, Instrumental- oder Vokalensemble zu belegen. Das Instrumentalensemble bildet ein eigenes kleines Orchester mit Musik, die je nach Besetzung von Klassik bis Filmmusik und von Salon- zu Unterhaltungsmusik variiert. Im Vokalensemble wird klassische und moderne Chorliteratur gesungen, die einen hohen Anspruch an den stimmlichen und persönlichen Einsatz der Sänger/-innen stellt.

    Chorklasse
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    Weitere Informationen zur Chorklasse finden Sie hier.

    Am Informationsabend für die kommenden 5. Klassen (24.03.2022) hat die Chorklasse 6f  ‚Musica Dei‘ gesungen. Die Klasse hat 21 Jungen und 8 Mädchen. Wir freuen uns sehr darauf, wenn sich im kommenden Schuljahr wieder viele Jungs und Mädchen für die Chorklasse einschreiben werden.

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    Natur & Technik

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    Physik

    Im Zentrum des Wissenschaftsfachs Physik steht immer die NEUGIERDE…

    physik_neugierde_CPG_
    Themengebiete der Physik

    Physik in Biographien

         

    Schicke uns deinen Vorschlag zur Erweiterung der Biographien berühmter Physiker/-innen

    an

    sekretariat@cpg-gilching.de.

    Bildquellen: pixabay.com, Richard Feynman: Copyright Tamiko Thiel 1984 / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0); Stephen Hawking: NASA / Public domain

    Physik in Zitaten

    "Auch für den Physiker ist die Möglichkeit einer Beschreibung in der gewöhnlichen Sprache ein Kriterium für den Grad des Verständnisses, das in dem betreffenden Gebiet erreicht worden ist."

    Werner Heisenberg

    "In der Wissenschaft versucht man etwas, das niemand zuvor wusste auf eine Art zu sagen, die jeder versteht. In der Dichtung verhält es sich gerade umgekehrt."

    Paul Adrien Maurice Dirac

    "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht."

    Albert Einstein

    „Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkungen alle Menschen“

    Friedrich Dürrenmatt

    "Achtung! Jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder es funktioniert oder es funktioniert nicht."

    Lukas in "Jim Knopf und Lukas, der Lokomotivführer"

    Dein Vorschlag

    Schüler/-in des Christoph Probst Gymnasiums

    Schicke uns deinen Vorschlag für die Erweiterung der Zitate

    an

    sekretariat@cpg-gilching.de.

    Grundwissen

    Zu Beginn einzelner Jahrgangsstufen schreiben alle SchülerInnen des Jahrgangs einen Grundwissenstest auf Basis der hier bereitgestellten Unterlagen. Eure Lehrer informieren euch über den jeweiligen Ablauf!

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissenskatalog Physik 7

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissenskatalog Physik 8

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Grundwissenskatalog Physik 9

    Unterrricht und Räumlichkeiten

    Unterricht

    In der 7. Jahrgangsstufe (G9) gehört der Teilbereich Physik zum Fach „Natur und Technik“ und deckt hier eine der zwei Wochenstunden ab.

    Den aktuellen Entwurf für die  Stundentafel des neuen G9 finden Sie hier.

    Im gegenwärtigen G8 wird Physik von der 8. bis zur 12. Jahrgangsstufe mit zwei (SG) bis drei (NTG) Wochenstunden unterrichtet.

    Unterrichtsräume

    Der Physik-Unterricht findet in den seit der Generalsanierung überholten Fachräumen statt:

    Es stehen zwei „Lehrsäle“ mit Stufen-Ausstattung und zwei „Übungsräume“ mit vor Ort untergebrachter Schüler-Experimental-Ausstattung zur Verfügung.

    Sammlung Physik

    Die Sammlung stellt den Lehrkräften eine große Auswahl an Material zur Gestaltung des Unterrichts zur Verfügung.

    Physik in den Schulzweigen

    Das Christoph-Probst-Gymnasium bietet den sprachlichen Zweig (SG) und den naturwissenschaftlich-technologischen Zweig (NTG) an.

    Die beiden Zweige unterscheiden sich im Bereich Physik darin, dass im NTG in den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 jeweils im Vergleich zum SG eine zusätzliche Physik-Profilstunde stattfindet. Am Christoph-Probst-Gymnasium werden diese Profilstunden bislang in geteilten Klassen und damit in kleinen Lerngruppen abgehalten.

    Diese Profilstunden dienen dazu den Schüler/-innen die Möglichkeit für umfangreichere Schülerexperimente zu bieten und zusätzliche physikalische Themen kennenzulernen.
    Im kommenden neuen G9 Lehrplan werden in diesen Profilstunden vor allem aktuelle und gesellschaftlich relevante Inhalte wie Klimawandel, Photovoltaik und Halbleiterphysik und Nanotechnologie thematisiert, die im SG nicht im Lehrplan enthalten sind.

    Physik in der Oberstufe G8

    In der Oberstufe (Q11 und Q12) bieten sich den Schüler/-innen beider Zweige mehrere Möglichkeiten im Bereich Physik. Der Lehrplan und der Unterricht bauen auf den Inhalten auf, die den beiden Zweigen gemeinsam sind. Alle Lehrplanalternativen decken eine Belegungsverpflichtung in Naturwissenschaften ab:

    Q11: Physik und Lehrplanalternative Biophysik (3-stündig)

    Q12: Physik und Lehrplanalternative Astrophysik (3-stündig)

    Die Lehrpläne für die Q11 / Q12 finden Sie hier.

    Die Abiturprüfung kann in Physik (als 5. Wahl-Prüfungsfach neben Deutsch, Mathematik, einer Fremdsprache und einer Gesellschaftswissenschaft) schriftlich oder mündlich abgelegt werden, in Kombinationen mit Biophysik allerdings nur mündlich.

    Regelmäßig finden auch verschiedene W- und P-Seminare in Physik statt.

    Besondere Angebote - Exkursionen

    7. Jahrgangsstufe

    Exkursionen-Physik-cpg-7

    Alle Schüler/-innen der 7. Klassen fahren zur „Supernova“ der europäischen Südsternwarte ESO. Dort besuchen sie das Planetarium und nehmen an Workshops zum Thema „Optik“ teil.

    8. Jahrgangsstufe

    Exkursionen-Physik-cpg-8

    alle Schüler/-innen der 8. Klassen fahren ins „Deutsche Museum“. Dort besuchen Sie aktuelle Ausstellungen oder Workshops zum Thema „Energie und Energieversorgung“.

     9. Jahrgangsstufe

    Exkursionen-Physik-cpg-7           

    Schüler/-innen der 9. Klassen des NTG fahren zur „Supernova“ der europäischen Südsternwarte ESO und dem Max-Planck-Institut für Plasmaphysik IPP. In der Supernova besuchen sie das Planetarium und nehmen am IPP an einer Führung und einem Vortrag teil und gehen in das Besucherzentrum.

    10. / 11. Jahrgangsstufe

           

    Im Herbst und Frühjahr können jeweils 30 Schüler/-innen der 10. Klassen und 11. Klassen am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) deren School-Lab besuchen und dort, angeleitet von Wissenschaftler/-innen des DLR, Einblicke in die Forschung gewinnen.

    Besondere Angebote - Physik im Advent

    Im Dezember können alle Schüler/-innen von der 5. Klasse an jeden Schultag in der zweiten Pause physikalische Experimente in der von der Georg-August Universität Göttingen initiierten Aktion „Physik im Advent“ (PiA) durchführen. Materialien und Hilfe stellt dabei immer eine Physiklehrkraft bereit.

    Wettbewerbe

    Am Fach Physik interessierten Schüler/-innen steht die Teilnahme an Wettbewerben wie der internationalen Physik-Olympiade oder Jugend forscht offen. Dabei werden sie von engagierten Lehrkräften betreut und vorbereitet. Seit 2012 konnten im Wettbewerb „Jugend forscht“, Bereich Physik bzw. Technik, Schüler/-innen des Christoph-Probst-Gymnasiums zwei 2. Preise und einen Sonderpreis erringen.

    Religion (kath./ev.) & Ethik

    Worin liegt der Sinn des Lebens? Woher kommen wir und wohin gehen wir? Was glauben wir eigentlich? Wie können wir tolerant und friedlich miteinander umgehen? Welche Werte verbinden uns miteinander?

    Mit diesen Fragen befassen sich die Unterrichtsfächer evangelische bzw. katholische Religionslehre und Ethik. Die Unterrichtsfächer haben viele thematische Überschneidungen, auch wenn es Unterschiede in der Schwerpunktsetzung gibt. Es geht um die Weltreligionen, philosophische Problemstellungen und das ethische Handeln. Fragen, die die Schüler/-innen ihr Leben lang begleiten.
    Erst wenn wir wissen, wie unser Nachbar in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel denkt, fühlt und glaubt, ist ein friedliches und harmonisches Zusammenleben in unserem „globalen Dorf“ möglich.

    Spirituelles Leben am CPG

    Gottesdienste

    Das Schuljahr wird eingerahmt von Anfangs- und Schlussgottesdiensten, die von den Religionslehrkräften gemeinsam mit Schüler/-innen gestaltet werden. Sie finden traditionell in den beiden Ortskirchen statt. Die Teilnahme ist freiwillig.

    Zudem findet für unsere neuen Fünftklässler/-innen am ersten Schultag eine konfessionsfreie Andacht statt, in der die Gemeinschaft und der Zusammenhalt, aber auch die Wichtigkeit jedes Einzelnen für die Klassen- und Schulgemeinschaft im Vordergrund stehen.

    Mit einem festlichen Gottesdienst verabschieden wir zudem jedes Jahr unsere Abiturientinnen und Abiturienten in einen neuen Lebensabschnitt und wünschen ihnen, dass Gottes Segen sie begleitet.

    Raum der Stille

    Der „Raum der Stille“ ist anders als alle anderen Zimmer in der Schule. Er ist blau gestrichen und mit Matten, Kerzen und Klangschalen ausgestattet. Er ist ein Ort zum Zur-Ruhe-kommen, für religiöse Andachten, Fantasiereisen, kurze Meditationen … und für all die Angebote, die der „Besinnung “ dienen. Noten sind hier tabu!

    In der Adventszeit finden im „Raum der Stille“ kurze Andachten statt.

    Aktivitäten

    Tage der Orientierung

    Wo geht es hin? Worum geht es? Was bringt es?

    Bei den Tagen der Orientierung kommen für Schülerinnen und Schüler statt Schulinhalten Fragen und Probleme der Lebensgestaltung und Entwicklung der Persönlichkeit zur Sprache. Außerdem kann es um die Auseinandersetzung mit aktuellen Anliegen der Teilnehmer/-innen gehen. Die Klasse bestimmt die Inhalte selbst, die mit Hilfe externer Referent/-innen besprochen werden. Die Veranstaltung ist an keine religiöse Zugehörigkeit gebunden, sondern für die ganze Klasse gedacht.

    Synagogenbesuch

    Im Zuge der interreligiösen und interkulturellen Erziehung besuchen die 9. Klassen die Synagoge in Augsburg und das angeschlossene jüdische Kulturmuseum Augsburg-Schwaben. Engagierte Museumsführer, die überwiegend selbst der jüdischen Religion angehören, vermitteln anschaulich und interaktiv Geschichte und Alltag ihrer Religion und Kultur. Dabei können Fragen zu allen Aspekten des Judentums gestellt werden, egal ob es sich um die praktische Umsetzung von zwei Küchen in einem Haushalt oder die Bedeutung der Bar Mizwa handelt. Neben der jüdischen Kultur, die sowohl im Religionsunterricht als auch in Ethik behandelt wird, wird an Einzelbeispielen das Schicksal von jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und das jüdische Leben in der NS- Zeit in Augsburg erläutert.

    Moscheebesuch

    Ein wichtiges Thema des Religions- und Ethikunterrichts in der 7. Jahrgangsstufe ist der Islam. In diesem Zusammenhang besuchen unsere Siebtklässler/-innen die Pasinger Moschee. Beeindruckend sind dabei nicht nur die Informationen zur rituellen Waschung vor dem Gebet oder die Darstellungen der verschiedenen Gebetsformen, sondern auch die Pracht des Gebetsraumes an sich. Neben wichtigen und interessanten Informationen zum Islam in Deutschland und zu den religiösen Pflichten der Muslime erfahren die Schüler/-innen auch, dass Islam und Terrorismus völlig unterschiedliche Dinge sind, die nichts miteinander zu tun haben. In diesem Zusammenhang wird für die Kinder begreiflich, wie wichtig Toleranz und Offenheit sind.

    Aufklärungsprojekt München

    In Teilen unserer Gesellschaft werden Menschen, die die im Hinblick auf ihre sexuelle Orientierung oder geschlechtliche Identität »anders« sind, abgelehnt.

    Dabei sollte es doch keinen Unterschied machen, ob die Person, die mir gegenübersteht, lesbisch, schwul, bisexuell oder transident ist. Vor diesem Hintergrund wird im Rahmen des Unterrichts der 9. Klassen die gesellschaftliche Problematik und die gegensätzlichen Meinungen zu diesem Thema bearbeitet und diskutiert. Ziel ist es, Vorurteile abzubauen und Diskriminierung zu vermeiden.

    Dazu findet jedes Schuljahr ein Kurzprojekt (zwei Schulstunden) statt, in dem Referent/-innen des Aufklärungsprojekts München e.V. (in Zusammenarbeit mit dem Pädagogischen Institut München) mit der Klasse arbeiten. Neben methodischen Spielen zum Thema Minderheiten, Diskriminierung und Coming Out erzählen die Vortragenden aus ihrem Leben, um einen authentischen Einblick in die Vielfalt der Lebenswelten zu ermöglichen.

    Weltsprache Spanisch – darum sollte man Spanisch unbedingt können!

    Was haben die Sprachen Chinesisch, Hindi, Spanisch und Englisch gemeinsam? Ganz klar, es handelt sich um die vier meistgesprochenen Sprachen der Welt. Was aber weniger bekannt ist: Die Zahl  der Menschen, deren Muttersprache Spanisch ist, übersteigt die Anzahl derer deutlich, deren Muttersprache Englisch ist. An die 500 Millionen Menschen auf der Welt sprechen Spanisch, eine halbe Milliarde!

    Und wo wird Spanisch gesprochen? Es gibt allein 20 Länder auf der Welt, in denen Spanisch Amtssprache ist. Darüber hinaus steigt auch die Zahl der Spanischsprecher/-innen in den USA stetig an, mittlerweile auf etwa 50 Millionen.

    Spanischlernen – das bedeutet also,

    • die Kontaktmöglichkeiten in die Welt enorm zu vergrößern – der Vorteil, mit einer halbe Milliarde Menschen kommunizieren zu können, liegt auf der Hand!
    • in beruflicher Hinsicht ein weiteres, bedeutendes Unterscheidungsmerkmal zu erlangen. Nicht nur dem Englischen, was jeder lernt, sondern auch dem Spanischen kommt wirtschaftlich gesehen mittlerweile eine bedeutende Rolle zu.

    Neugierig? Weitere Details zur Weltsprache Spanisch und zum Spanischlernen finden sich auch in folgendem kleinen Filmchen des Instituto Cervantens. Viel Spaß!

    Zur Information: Das Instituto Cervantes wurde von der spanischen Regierung ins Leben gerufen mit dem Ziel, die Spanisch Sprache zu fördern und zu lehren und die spanische und lateinamerikanische Kultur bekannt zu machen. Spanischschüler/-innen des CPG haben die Möglichkeit, hier das DELE-Zertifikat zu erlangen.

    Erasmus-Plus-Blog

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    Spanisch lernen am CPG - kein Problem!

    In welcher Klassenstufe beginnt der Unterricht?

    (G8 = achtjähriges Gymnasium; G9 = neues, neunjähriges Gymnasium, erstmals für Klasse 8 im Schj. 2020/21)

    • Beginn: Klasse 8 (G8/G9)
    • Belegungsverpflichtung: Mindestens drei Jahre (G8) bzw. vier Jahre (G9)
    • Weitere Möglichkeiten: Belegung bis zum Abitur. Hier kann man sich dann sogar schriftlich (3. Prüfungsfach) oder mündlich (Kolloquium) prüfen zu lassen.

    Wie viele Stunden Spanisch hat man?

    • G8: 4 Wochenstunden
    • G9: In Jg. 8 und 9 jeweils 4 Wochenstunden, danach (voraussichtlich) 3

    Gemeinsamkeit: Es kommt zu einer stetigen Progression und ausreichend langen Phasen der Festigung. Die Sprache wird intensiv gelernt – aber ohne Hast.

    Was wird gelernt?

    • Natürlich die Sprache
    • Viele spannende Themen rund um alle spanischsprachigen Länder dieser Welt – und das sind nicht gerade wenige.

    Welche Leistungsnachweise sind gefordert?

    • G8: in Jg. 8-10 vier Schulaufgaben, in der 10. davon eine mündlich; in der Oberstufe zwei Klausuren, in der 11. davon eine mündlich.
    • G9: zunächst vier, in der 10. Klasse voraussichtlich 2, Oberstufe noch unklar.

    Mit welchen Lehrwerken wird gearbeitet?

    • G8: Encuentros. Edición 3000 (Bände 1, 2, paso al bachillerato) von Cornelsen,  in der Qualifikationsphase Puente Nuevo (Cornelsen).
    • G9: Klassen 9-11: Encuentros hoy (Bände 1-4) von Cornelsen. Oberstufe: noch nicht entschieden.

    Welche weiteren Möglichkeiten gibt es?

    • Um die Sprach zu festigen, besteht in mehreren Jahrgängen die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Austausch.
    • Zudem besteht in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes die Möglichkeit, in verschiedenen Niveaustufen die DELE-Prüfung (Sprachprüfung) abzulegen. Hierzu werden schulintern Vorbereitungskurse angeboten.
    • Gelegentlich wird in der Oberstufe auch ein W-Seminar zu einem Aspekt der spanischen Sprache und/oder Kultur angeboten.
    • Ebenfalls möglich ist gelegentlich die Teilnahme an einem Konversationskurs in der Oberstufe.
    Die Fachschaft Spanisch - begeistert von ihrem Fach

    Die Fachschaft Spanisch besteht aktuell aus elf Mitgliedern. Sie alle lieben das Spanische und freuen sich darauf, mit ihren Schüler/-innen ihre Begeisterung für Sprache, Land und Leute zu teilen.

    Das Studienseminar - eine starke Unterstützung

    Woher kommen die vielen jungen Spanischlehrkräfte?

    Seit 2008/2009 ist unsere Fachschaft Spanisch am Christoph-Probst-Gymnasium durch das Studienseminar personell stark gewachsen. Denn jedes Schuljahr startet ein neuer Jahrgang von jungen Spanischlehrkräften ihr zweijähriges Referendariat und teilt mit uns seine Begeisterung und Erfahrungen in Bezug auf die spanischsprachige Welt.

    Was ist das Besondere an dieser Situation?

    Das Seminar unter Leistung von Frau Doris Jakob-Fuchshuber arbeitet eng und vertrauensvoll mit der Fachschaft zusammen:

    • Die erfahrenen Lehrkräfte (vgl. Fachschaft Spanisch) stehen den Referendar/-innen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und betreuen sie intensiv.
    • Umgekehrt gelangen durch die jungen Lehrkräfte ständig neue Ideen aus der Universität direkt an unsere Schule. Entsprechend werden im Fach Spanisch bewährte Methoden und Arbeitsweisen der Unterrichtspraxis weitergegeben, zugleich wird immer wieder Neues ausprobiert und von allen Beteiligten ausgewertet.
    • Übernehmen die jungen Lehrkräfte den Unterricht, so gelingt zudem häufig sogar eine Teilung der Klassen, also das Lernen in besonders kleinen Lerngruppen. Die Voraussetzungen für das Erlernen der Sprache sind also optimal!
    Schüleraustauschprogramme - Spanisch hautnah

    Madrid

    Madrid ist, wie jeder weiß, die pulsierende Hauptstadt Spaniens. Mitten auf der Iberischen Halbinsel gelegen, spiegelt sie wie kaum eine andere Stadt in Spanien Leben, Geschichte und Kultur des Landes wider, eignet sich aber auch als Ausgangspunkt für Ausflüge in das Umland.

    Nur wenige Kilometer nordwestlich der Stadt befindet sich der Ort La Rozas. Hier befindet sich das Colegio Zola Las Rozas, unsere Austauschschule. Jedes Jahr besteht für Schüler/-innen der 9. Jahrgangsstufe des sprachlichen Zweigs die Möglichkeit, an diesem unvergesslichen Ereignis teilzunehmen. Etwa acht Tage verbringen die Teilnehmer/-innen bei ihren spanischen Gastfamilien, ähnlich lang kommen die Gastgeschwister dann zu uns.

    Nach Madrid zu fahren, das heißt…

    • … das spanische Leben und die spanische Gasfreundschaft in einer Gastfamilie hautnah zu erleben,
    • … eine spanische Privatschule kennen zu lernen und Unterschiede zu unserem Unterricht festzustellen,
    • … so ganz nebenbei die Sprachkenntnisse deutlich zu verbessern,
    • … viele neue Freundschaften zu schließen,
    • … sich mit Kultur und Geschichte des Gastlandes auseinanderzusetzen

    Kurzum: Es bedeutet, eine unvergessliche Zeit zu verbringen.

    Cartagena

    Unsere Partnerschule für diesen Austausch, die IES Sierra Minera , liegt in dem südspanischen Städtchen La Unión, einige Kilometer östlich der Hafenstadt Cartagena. Da in dieser Schule kein Deutsch unterrichtet wird, findet der Austausch größtenteils – zumindest in Deutschland – auf Englisch statt.
    Das kulturelle Leben in La Unión wird vor allem durch eine besondere Form des Flamencos geprägt, das mit einem der bedeutendsten Flamencofestivals alljährlich im August seinen Höhepunkt findet. Die Geschichte der Stadt und der Region ist eng mit dem Bergbau verbunden.

    Nach Cartagena zu fahren, das heißt

    • … das spanische Leben und die spanische Gastfreundschaft in einer Gastfamilie hautnah zu erleben,
    • … eine sehr ursprüngliche Region Spaniens jenseits des Massentourismus kennenzulernen,
    • … so ganz nebenbei seine Sprachkenntnisse zu verbessern,
    • … viele neue Freundschaften zu schließen,
    • … sich mit einer Region Spaniens auseinanderzusetzen, die man vielleicht sonst nie besuchen würde.

    Temuco

    Temuco ist ein eher „privater“ Austausch, der jedoch sehr von unserer Fachschaft und der Schule unterstützt wird. Die Deutsche Schule Temuco, Chile, sendet jährlich im Winter Schülerinnen und Schüler für einige Wochen nach Deutschland, gern auch zu uns ans CPG. Die Schülerinnen und Schüler wohnen also für sechs bis acht Wochen in bei Gastfamilien. Einerseits ist es natürlich grundsätzlich eine schöne Erfahrung, einmal jemanden aus einem fremden Land bei sich aufzunehmen. Andererseits bietet sich für die hiesigen Gastgeschwister – wenn gewollt – danach auch die tolle Möglichkeit, selbst die Schule dort zu besuchen. Dieser Besuch erfolgt dann allerdings individuell und nach eigenen Vorstellungen, es fährt also keine Gruppe unserer Schule begleitet dorthin. Trotzdem besteht natürlich Kontakt zu der Schule und es gibt Ansprechpartner vor Ort.

    Logroño mit Erasmus+

    Im Schuljahr 22/23 erhielten erstmals fünf Zehntklässler ein Vollzeitstipendium im Rahmen des Programms Erasmus+ (Programm der Europäischen Union). Sie wohnten für drei bzw. einen Monat in einer Gastfamilie in Logroño und lernten so Sprache und Leben hautnah kennen. Der Austausch war ein voller Erfolg. Daher wird es auch in den nächsten Schuljahren für einige Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit geben, auf diese Weise Land und Leute ganz besonders intensiv kennen zu lernen.

    DELE-Diplom

    Diplom für Spanisch als Fremdsprache – Diploma de Español como Lengua Extranjera (DELE)

    Für Spanischlerner/-innen besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die DELE-Prüfung abzulegen. Erworben wird damit ein vom spanischen Ministerium für Erziehung, Kultur und Sport ausgestelltes offizielles Zertifikat zu erwerben, das Sprachbeherrschung und Kompetenzgrad ausweist. Die Prüfung kann direkt an unserer Schule abgenommen werden. Interessant für die Spanischlerner am CPG sind vor allem die Diplome in den Niveaustufen A2 und B1, am Ende der Schullaufbahn ggf. auch B2. Erbrachte Leistungen können auch in die Jahrgangsfortgangsnote einbezogen werden.

    Um sich auf die Prüfung noch besser vorzubereiten, besteht die Möglichkeit, an einem entsprechenden Wahlunterricht teilzunehmen.

    Impressionen aus dem Spanischunterricht 2023/24: Collagen der 8f

    Die 8f ist im Schuljahr 2023/24 eine unserer Tabletklassen und hat nach 6 Wochen Spanischunterricht die Aufgabe bekommen, eine Collage zusammenzustellen, in der sie einen der folgenden Sätze zum Ausdruck bringen:

    1. Espanol para mí significa…/ Spanisch bedeutet für mich…
    2. Mis razones para aprender español son…/ Meine Gründe, warum ich Spanisch lerne, sind….
    3. Lo que asocio con español …/ Das verbinde ich mit Spanisch

    “ Was verbindest du mit Spanisch?“

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Isabell Mayer

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Tilda Muschiol

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching Lisa Kemeter

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Leonor Kasten

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Helena von Bentzel

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Angelina Bertleff

    Sportunterricht am CPG

    Die Fachschaft Sport besteht derzeit aus 22 sportbegeisterten Lehrer/-innen.
    Fachleiterin und Ansprechpartnerin ist Frau Barbara Dittfeld.

    Unser Ziel ist es, auf vielfältige Weise
    die Freude an Bewegung und am Sport zu wecken und zu fördern
    und die Kinder und Jugendlichen für lebenslanges Sporttreiben zu begeistern.

    Orandum est ut sit mens sana in corpore sano

    Der römische Satiriker Juvenal forderte seine Leser auf, einen gesunden Geist in einem gesunden Körper anzustreben. Körper und Geist zu fördern, war auch die Aufgabe des antiken griechischen Gymnasions – ein Ort leiblicher und geistiger Erziehung, wobei das Körperliche ursprünglich im Vordergrund stand.

    Körper und Geist zu fördern, war nicht nur das Erziehungsziel der alten Griechen und Römer,
    sondern ist auch Ziel eines modernen Sportunterrichts.

    Sportunterricht als einziges Bewegungsfach kann zu einem bewegungsreichen Leben motivieren und somit gerade in unserer heutigen digitalen, oft stressgeplagten Zeit zu einem gesunden Lebensstil beitragen. Bewegung verbrennt nicht nur Kalorien und stabilisiert den Körper, sondern kann auch bei Stress und psychischen Problemen lindernd wirken (z. B. Studie zu Sport und Depression).

    Wir sehen im gymnasialen Sportunterricht neben dem gesundheitlichen Aspekt aber auch wichtige Erziehungs- und Entwicklungschancen:

    • Im Sportunterricht wird ein von Fairness geprägtes Sozialverhalten eingeübt, Rücksichtnahme gefördert, der konstruktive Umgang mit Konflikten und Niederlagen gelernt und Teamarbeit eingeübt.
    • Die Schüler/-innen lernen, verantwortungsbewusst für die eigene Sicherheit und die Sicherheit ihrer Mitschüler/-innen zu handeln, sie erleben Erfolge und haben Spaß in der Gemeinschaft.
    • Durch unseren Sportunterricht möchten wir zur Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts beitragen, in dem Erfolgszuversicht, konstruktiver Umgang mit Misserfolg, Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen verankert sind.

    Schwieriges gemeinsam meistern
    Ängste überwinden
    sich etwas zutrauen
    Anderen vertrauen
    Verantwortung übernehmen

    Unsere Sportstätten

    Hier trainieren wir

    [pbe_section global_module=“5280″]

    Insgesamt stehen uns vier Sporthallen zur Verfügung.
    Zudem verfügt das CPG über einen Fitnessraum „CPGym“ und verschiedene Außenanlagen:

    • Der Kleinfeld-Hartplatz direkt am Gymnasium mit drei Basketballplätzen / einem Fußball- bzw. Handballfeld und Tischtennisplatten
    • Die Sportanlagen des an das CPG angrenzenden Stadions
      Dort stehen nicht nur ein großer Rasenplatz und sämtliche Einrichtungen für die leichtathletischen Disziplinen (mehrere Weitsprunganlagen, Hochsprung, eine 400m-Bahn, Kugelstoßanlagen), sondern auch drei Beachvolleyball-Plätze zur Verfügung.
    • Zusätzlich dürfen die weitläufigen Anlagen des TSV Gilching- Argelsried mit mehreren Rasen- und einem Kunstrasenplatz hinter dem Stadion genutzt werden.

    CPGym

    Das CPGym steht Schüler/-innen ab der 9. Jahrgangsstufe im Rahmen des Sportunterrichts und zu betreuten Trainingszeiten zur Verfügung, auch Lehrkräfte und Verwaltungsangestellte können hier trainieren.

    Um gesundheitsorientiert und effektiv trainieren zu können, ist es für alle Nutzer/-innen notwendig, eine Einführungsveranstaltung zu belegen. Schüler/-innen erhalten danach einen Benutzerausweis, der zu den betreuten Schüler-Trainingszeiten mitzubringen ist.

    Das P-Seminar stellt zudem ein Kompendium zur Verfügung, das alle Kraftübungen, die im CPGym durchgeführt werden können, enthält. Auch können darin Informationen zur Trainingsmethodik und zu Ernährungsthemen nachgelesen werden.

    gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching   Trainingszeiten und Einweisungstermine

    Schwimmbad

    Für den Schwimmunterricht fahren wir in das etwa 20 Kilometer entfernte Hallenbad in Grafrath, das jeder Sportgruppe während ihrer Trainingszeit allein zur Verfügung steht.

    Zeitgemäße Ausstattung

    Wir nutzen am CPG IPads zur Gestaltung eines zeitgemäßen, kompetenzorientierten Sportunterrichts.

    Im Einsatz sind auch unsere Fairtrade Handbälle, die der Schulleiter, Herr Meyer, der Fachschaft Sport im Beisein der CPG-Fairtrade Gruppe übergab.

    Die Inhalte

    Ziele und Inhalte des Sportunterrichts
    • Das Selbstverständnis des Faches Sport und sein Beitrag zur Bildung
    • Kompetenzorientierung im Fach Sport
    • Der Aufbau des Fachlehrplans Sport
    • Beitrag des Faches Sport zu den übergreifenden Erziehungs- und Bildungszielen:
      Gesundheitsförderung, Soziales Lernen, Werteerziehung, Bildung für Nachhaltige Entwicklung (Umweltbildung, Globales Lernen), Kulturelle Bildung, Interkulturelle Bildung

    dazu Näheres unter: https://www.lehrplanplus.bayern.de/fachprofil/gymnasium/sport#

    •  Mit der Einführung des LehrplanPLUS ab dem Schuljahr 2017/18 werden Ziele und Inhalte des Lehrplans in den Jahrgangsstufen 5 mit 10 vier Lernbereichen zugeordnet:
      – Lernbereich 1: Gesundheit und Fitness
      – Lernbereich 2: Fairness/ Kooperation/ Selbstkompetenz
      – Lernbereich 3: Freizeit und Umwelt
      – Lernbereich 4: Sportliche Handlungsfelder
    • Alle Lernbereiche folgen über die Jahrgangsstufen hinweg einer Progression und sind stets im Sinne einer Vertiefung miteinander verknüpft.
    • Inhalte, die auch in weiteren Jahrgangsstufen von Bedeutung sind, werden in den Lehrplänen der einzelnen Jahrgangsstufen als grundlegende Kompetenzen ausgewiesen.
    • Kenntnisse und Fähigkeiten, die in anderen Fächern erworben werden (z. B. Biologie, Chemie oder Musik), können im Sport angewandt und vertieft werden.
    • In den Jahrgangsstufen 11 und 12 erweitern und vertiefen die Schüler/-innen in den gewählten Sportarten die erworbenen Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse und Werthaltungen in enger Verflechtung von Theorie und Praxis.
    • Im Profilfach Sporttheorie können die Schüler/-innen vertiefte sportwissenschaftliche Kenntnisse erwerben. Hierdurch erhalten sie die Möglichkeit, das Fach Sport als schriftlich-praktisches oder mündlich-praktisches Abiturfach zu wählen.

    Sport in der Oberstufe

    Sportkurse / Additum Sport

    In der Oberstufe wird auch der Sportunterricht in Kursen, nach Sportarten sortiert, abgehalten. Die Sportarten dürfen entsprechend der gegebenen Möglichkeiten frei gewählt werden. Es muss jedoch mindestens einmal eine Individual- und mindestens einmal eine Mannschaftssportart in Q11/12 belegt werden. Die Kurse dauern jeweils ein Halbjahr.

    Die Wahl des Sport Additums beinhaltet zusätzliche Sport-Theorie Unterrichtsstunden, in denen die Schüler/-innen vertiefte sportwissenschaftliche Kenntnisse erwerben.  Bei der Praxis belegen Additumsschüler/-innen ihre Mannschaftssportart (am CPG: Volleyball) und ihre Individualsportart (am CPG: Schwimmen oder Leichtathletik) für jeweils zwei Halbjahre. Alle Sportnoten fließen mit in das Abitur ein, welches aus einem theoretischen (mündlich oder schriftlich) und einem praktischen Teil in der Individual- und der Mannschaftssportart besteht.

    Den Link zur ISB Seite für das Sport Additum finden Sie hier:
    http://www.isb-gym8-lehrplan.de/contentserv/3.1.neu/g8.de/index.php?StoryID=26789

    Alles rund um das Fach Sport in den Jahrganggsstufen 11 und 12, sowie die Durchführungsbestimmungen für das Sport Additum finden Sie hier:
    http://www.isb.bayern.de/download/1764/neue-durchfuehrungsbestimmungen_kwmbi-2009-01-3.pdf

    W- und P-Seminare

    Am CPG werden meist mehrere Seminare mit Leitfach Sport angeboten.
    Hier eine Übersicht über einige bisher angebotene „Sport-Seminare“:

    • P-Seminar „Alpencross“: Mit dem Mountainbike über die Alpen
    • P-Seminar „Organisation eines Volleyball-Bundesligaevents des GCDW Herrsching“
    • P-Seminar „Organisation und Durchführung eines Triathlons“
    • P-Seminar „Organisation und Durchführung eines Grundschul-Volleyballcups“
    • P-Seminar „Inklusion durch Bewegungskünste“
    • P-Seminar „Tanzen ohne Grenzen“
    • P-Seminar „Parcours“
    • P-/W-Seminar „Gesundheitsorientierter Lebensstil“
    • P-/W-Seminar „C-Übungsleiter“

    Von diesen Seminaren profitiert die Schulgemeinschaft noch lange! Sport-Seminare mit „Langzeitwirkung“:

    Dem P-Seminar „Boulderwand“ verdanken wir unsere Boulderwände, die sich in jeder Pause großer Beliebtheit bei den Schüler/-innen erfreuen.

    Dem P-Seminar „Gesundheitsorientierter Lebensstil“ verdanken wir unseren Fitnessraum

    Nach einer zweijährigen Planungsphase es soweit: Das CPG hat einen hochwertig und modern ausgestatteten Fitnessraum.

    Die Konzeption zum Fitnesskraftraum entstand im P-Seminar „Gesundheitsorientierter Lebensstil“. Innerhalb dieses P-Seminars werden vielfältige Aspekte einer gesundheitsorientierten Lebensweise thematisiert. Neben gesundheitsorientiertem Sport und Bewegung allgemein, gesunder Ernährungsweise, Psychohygiene und Stressprophylaxe lag der Schwerpunkt im Schuljahr 2018/19 insbesondere auf der Gestaltung eines gesundheitsorientierten Fitnesskrafttrainings. Im Rahmen des dazu kombinierten W-Seminars erstellten die Abiturient/-innen entsprechende W-Seminararbeiten, die in die Gesamtkonzeption mit einfließen (z. B. Sportwissenschaftliche Grundlagen zum Krafttraining, Traininingspläne und Ernährungskonzepte). Auch die Schüler/-innen der Q11 beschäftigten sich mit weiteren Themen. Die P- und W-Seminare werden fortgesetzt und bringen den Entwicklungsstand des CPGym weiter voran.

    Insgesamt ist es der Schulleitung innerhalb der „betrieblichen Gesundheitsmanagements“ ein Anliegen, das Gesundheitsverhalten der Mitglieder der Schulgemeinschaft zu fördern. Aktuell wird der Raum daher für den Unterricht der Oberstufe sowie in weiteren ausgewählten Klassen genutzt. Für die kommenden Schuljahre ist geplant, den Nutzerkreis der Schüler/-innen auszubauen. Interessierte ab der 9. Jahrgangsstufe können zu betreuten Zeiten trainieren – wenn sie eine entsprechende Qualifikation nachweisen. Lehrkräfte und Verwaltungsangestellte stählen ihre Muskeln beim Lehrersport.
    Viel Spaß beim Lernen und Erleben der vielfältigen positiven Effekte von Fitnesskrafttraining!

    Dr. Eva Weingandt

    Wahlunterricht

    Bewegungskünste

    Dieses Wahlfach hat eine sehr lange, überaus erfolgreiche Tradition am CPG:
    Karin Ganslmeier gelang es, 1990 ein Wahlfach ins Leben zu rufen, das sich unter den Schüler/-innen schnell großer Beliebtheit erfreute. Diese Begeisterung für „BWK“ hält bis heute an und hat mittlerweile eine große „BWK-Familie“ geschaffen, bei der auch ehemalige Schüler/-innen gern wieder vorbeischauen und zum Teil sogar heute noch aktiv dabei sind… auch wenn ihre Schulzeit schon einige Zeit hinter ihnen liegt.

    Wann / Wo?

    Jeden Freitagnachmittag treffen sich Schüler/-innen aller Altersstufen in der Grundschulturnhalle, um zu trainieren und gemeinsam die große Show, die alle zwei Jahre stattfindet, zu planen.

    Was ist BWK?

    Bewegungskünste, das bedeutet Können (Akrobatik, Einradfahren, Jonglieren mit Bällen, Ringen, Keulen, Devilsticks, Diabolos…), aber auch Gemeinschaft (die „Großen“ trainieren mit den „Kleinen“, Spaß haben bei den Probenwochenenden…) und das unvergessliche Erlebnis, bei einer der beeindruckenden Shows dabei gewesen zu sein!

    Bewegungskünste Website

    Wer mehr über die Bewegungskünstler und ihre Aufführungen erfahren möchte …
    hier geht es zur Website der Bewegungskünstler des CPG: www.bewegungskuenste-cpg.de

    Volleyball

    Das CPG bietet zweimal in der Woche einen Wahlkurs für Anfänger und
    Fortgeschrittene an.

    Trainer: Max Hauser, Sportlehrer am CPG und Trainer des Volleyball-Erstligisten TSV Herrsching

    Badminton

    Wahlunterricht Badminton findet immer freitags in der Dreifachturnhalle von 13.05 bis 14.45 Uhr statt.

    Trainer: Jürgen Spinnler

    Mountainbike

    Im Frühjahr und Sommer des Schuljahres erlernen die Schüler/-innen am Freitagnachmittag ihre Fahrtechniken am Mountainbike und verbessern diese sukzessive. Neben dem Techniktraining und der Materialkunde des Sportgeräts, unternimmt der Wahlkurs gemeinsame Ausfahrten.

    Trainerin: Annika Reuter

    Jährliche besondere Veranstaltungen

    Staffellauf

    Das Schuljahr beginnt für alle 5. und 6. Klassen sportlich:
    Am ersten Wandertag findet der CPG-Staffellauf rund um den Weßlinger See statt.

    Jede Klasse schickt pro Staffel acht Schüler/-innen an den Start – manche Klassen melden sogar drei Staffeln! Auch die 7. Klassen, denen die Teilnahme freigestellt ist, nutzen jedes Jahr zahlreich die letzte Möglichkeit, noch einmal beim Staffellauf dabei zu sein.

    Die Strecke geht einmal rund um den Weßlinger See – es gilt also die 2,2 Kilometer als Staffel möglichst schnell zurückzulegen, um bei der abschließenden Siegerehrung die begehrten Plätze „auf dem Treppchen“ für die eigene Klasse zu erlaufen.

    Ein gut eingespieltes Team bestehend aus dem Elternbeirat, Frau Holzer als Koordinatorin und Vertreterin der Schulleitung, der Fachschaft Sport, den Klassenlehrern/-innen, dem Technikteam um Herrn Reif, dem Sanitätsteam von Frau Proyer und den Helferklassen ermöglicht den reibungslosen Ablauf dieser Großveranstaltung.

    Hervorzuheben ist auch die Gemeinde Weßling sowie die Pfarrgemeinde Christkönig, ohne deren Genehmigung bzw. Gastfreundschaft die Veranstaltung gar nicht erst möglich wäre.

    Hier zum Weiterlesen der Artikel zum Staffellauf 2019 mit allen Bildern und Ergebnissen…

    CPG-Handballcup

    Jedes Jahr spielen alle 5. und 6. Klassen den CPG Handball Cup aus, den Frau Komposch und Frau Seegmüller organisieren.

    An einem Nachmittag, der ganz dem Handball gewidmet ist, muss das Klassenteam zuerst die Gruppenphase überstehen, bevor es dann bei den Endspielen „um alles“ geht. Dabei wird jeweils die erste Halbzeit von den Mädchen der Klasse gespielt, die zweite Halbzeit von der Jungenmannschaft.

    Die Schiedsrichter/-innen, die die Spiele immer mit viel Geduld und Souveränität leiten, sind erfahrene Handballer/-innen aus der Mittel- und Oberstufe.

    Die zahlreichen Spiele – es nehmen bis zu 15 Klassen teil – finden nach einem ausgeklügelten Spielplan zeitgleich in allen Sporthallen statt.

    Mitschülerinnen unterstützen ihr Team

    Skilager
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    Volleyball-/Beachvolleyball-Turnier

    Dieser Abschnitt wird zur Zeit überarbeitet.

    Bundesjugendspiele

    Gegen Ende des Schuljahres werden die Bundesjugendspiele für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 als großes Sportfest abgehalten.

    Die Jahrgangsstufen 8 bis 10 führen die BJS im regulären Sportunterricht durch.

    Leichtathletik Talentiade

    Die Talentiade ist ein Leichtathletik- Sichtungswettkampf für talentierte Schüler/-innen, an dem zahlreiche Schulen aus der Umgebung teilnehmen.
    Er findet im Stadion beim CPG statt und wird vom BLV Talentzentrum / LG Würm Athletik organisiert.

    Quattroball-Turnier: Lehrer vs. Q12

    Es ist mittlerweile Tradition am CPG, dass die frischgebackenen Abiturient/-innen, bevor sie das CPG verlassen, vom Lehrerteam, vertreten von den Organisatoren Herrn Seibold und Herrn Geck, sportlich herausgefordert werden. Die Challenge findet in Form eines Quattroball-Turniers statt: Die Teams treten in Handball, Volleyball, Basketball und Fußball gegeneinander an.

    Das Lehrerteam des CPG kann in der Geschichte des Turniers stolz auf zahlreiche deutliche Siege zurückblicken. Seit dem ersten Turnier 2012 gelang es dem Abituriententeam nicht mehr zu gewinnen!

    Das ambitioniertes Ziel des CPG-Lehrerteams:
    Die Lehrer/innen streben den ersten Sweep* der Quattroball-Historie an 😉 !
    Es wird also spannend … das Abituriententeam wird sich wehren!

    * In den Basketball-Playoffs wird der Begriff „Sweep“ verwendet, wenn ein Team das andere mit 4:0 „wegfegt“.

    Chronik des Turniers:        Lehrer : Schüler

    Sporttage am Schuljahresende

    Zum Schuljahresende finden am CPG drei „besondere Tage“ statt: Ein Wander- und ein Kulturtag, den die Klassen meist mit ihren Klassenleiter/-innen planen und für jede Klasse ein Sporttag, der von der Fachschaft Sport organisiert wird.

    Die Jahrgangsstufen 5-7 vergleichen sich in einem kooperativen Klassenwettkampf bei „etwas anderen“ leichtathletischen Disziplinen (z. B. Medizinball-Rückwärtswurf), die Jahrgangsstufen 8 und 9 messen sich in sportlichen Spielen.

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    Wettbewerbe

    Jugend trainiert für Olympia

    Das CPG nimmt regelmäßig in den Bereichen Turnen, Volleyball und Fußball mit mehreren Mannschaften an Jugend trainiert für Olympia teil; dazu kommen noch gelegentliche Meldungen in anderen Sportarten.

    Unsere Pokalsammlung zeigt: Unsere Mannschaften sind oft erfolgreich!

    Volleyball / Beachvolleyball

    Das CPG tritt jedes Jahr sehr erfolgreich mit zahlreichen Schulmannschaften im Volleyball bei Jugend trainiert für Olympia an. Ein großer Dank geht an das Betreuerteam, das dies durch sein Engagement ermöglicht: Max Hauser und Julian Geck, unterstützt durch Annika Reuter und Susanne Lenßen.

    Das CPG ist in den „Top Ten“ der besten Beachvolleyballteams Deutschlands!

    Turnen

    Auch im Turnen nehmen mehrere Mädchen- und Jungenmannschaften an Jugend trainiert für Olympia teil.
    Ein großer Dank an Frau Ganslmeier und ihr Betreuerteam!

    Bewegungskünste

    Das BWK-Team vom CPG gewinnt SZ Talentiade:

    „Was für eine tolle Truppe, was für eine tolle Schule!“

    CPG Home Workout Sammlung

    Die Fachschaft Sport möchte dir mit dieser Sammlung motivierende Tipps für selbstständiges Training zuhause geben. Wir werden diese Sammlung nach und nach erweitern und mit deiner Hilfe verbessern.

    Unser Ziel: Es soll für jede/n etwas dabei sein – ob du einfach mehr Sport in deinen Alltag integrieren möchtest, fit werden willst, Muskulatur aufbauen möchtest oder einfach mit sanften Bewegungen entspannen und dem Stress entfliehen willst…

    Die folgenden Tipps stammen aus der Sportfachschaft, von Schüler/-innen und auch Eltern, die hier ihre besten Workouts und Tutorials mit dir teilen wollen.

      Mach auch du mit bei der CPG Workout Sammlung!

      • Trainiere mit uns:
        Die folgenden Vorschläge sollen dich motivieren, das eine oder andere Workout zu testen. Sie erheben keinen Anspruch auf Perfektion oder Vollständigkeit! Was für den einen passt, muss für die andere nicht gut sein! Ist dir das Training zu heftig, zu einfach, zu langweilig…? Mit etwas Ausprobieren findest bestimmt auch du das für dich Passende!
      • Teile deine Tipps:
        Kennst du ein gutes Video oder eine gute App, die du gern benutzt? Kennst du ein gutes Tutorial, das dir vielleicht schon einmal bei der Vorbereitung eines Sport-Referats geholfen hat? Oder hörst du einen guten Podcast, bei dem es um Sport, Fitness, Ernährung, aktive Entspannung geht? Oder hast du sonst eine gute Idee…?
      • Dann schreib mir und ich füge es unserer CPG – Workout – Sammlung hinzu!
        – Schick mir im Portal an Barbara Dittfeld oder unter barbara.dittfeld@web.de den Namen / das Thema deines Tipps,
        – den Link bzw. dein Material und
        – deine Empfehlung (für wen ist es geeignet?)
        Wir testen deinen Tipp und nehmen ihn anonym oder mit Namen (Name oder nur Vorname mit oder ohne Klasse) in die Sammlung auf.

        Finde das für dich passende Training!

        Dein Training soll dir Spaß machen!
        Es soll dich fordern, aber nicht überfordern!
        Wärm dich immer auf!


        Passe die Übungen deinem Können an – vereinfache oder erschwere sie!
        Mach jedes neue Workout beim ersten Mal etwas gemütlicher und teste erst, wie dein Körper reagiert!


        Wenn du untrainiert bist, steigere die Belastung ganz langsam!!!
        Trainiere abwechslungsreich – berücksichtige Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer!
        Bleib dran! Trainiere regelmäßig! Finde deine festen Trainingszeiten! 

        Fitness für das Home Workout

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        Pamela Reif

        Workouts für unterschiedliches Niveau, Fitness & Yoga

        Ziegruppe: Weniger für Anfänger (fit / mittelfit)

        Quelle: https://www.youtube.com/user/PamelaRf1

         

        Alba

        Alba Berlin

        Die tägliche Sportstunde von Alba Berlin für Groß und Klein

        Ziegruppe: Hier ist für jeden was dabei!

        Quelle: https://www.youtube.com/user/albabasketball

         

        Mandy-Morrison

        Mady Morrison

        Yogaeinheiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten

        Ziegruppe: Egal, wie fit du bist, probier es mal aus!

        Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCHJBoCDxaCTRrwCHXEBA-BA/

        Sascha-Huber

        Sascha Huber

        Muskelaufbau: 30 min Ganzkörper Workout

        Ziegruppe: Für PROFIS! Ab 9. Klasse. Wärm dich gut auf!

        Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=T2lyoAhcnXI

         

        Strong-by-Zumba

        Strong by Zumba

        Trainiert den ganzen Körper und definiert die Muskeln

        Ziegruppe: Eher für Mittel-/Oberstufe; alle, die Spaß an Bewegung zur Musik haben

        Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=iWz8JfaOVjM

         

        Uptown-Funk-Easy-Kids-Dance

        Uptown Funk Easy Kids Dance

        Fitness Zumba - Hipphopp
        Fitness zum Mittanzen

        Ziegruppe: Eher für Unter-/Mittelstufe

        Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=PbDE474X07o

         

        Steffi

        Steffi's Bewegungsfabrik

        Aufwärmprogramm und Turnen; Steffi ist Leiterin der Turnabteilung des SC Wörthsee

        Ziegruppe: Eher Unterstufe

        Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCK8z_1ZXdDJH8cvXnnLL3-w/

        Trainingsplan

        "Bodyburn" Trainingsplan

        Sehr sorgfältig ausgearbeiteter Trainingsplan einer CPG-Schülerin. Beinhaltet einen Workout- und einen Laufplan

        Ziegruppe: Für alle sehr interessant

        Tutorials

        Strongand

        StrongandFlexTV

        Die perfekte Plank! Eine der effektivsten Übungen!

        Ziegruppe: Für jeden

        Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=hw34FN7oCX8

        Plank

        Redefining Strength

        20 Plank Variationen

        Ziegruppe: Für PROFIS!

        Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=bHOteDDCrLs

        Jonglieren

        Online Jonglieren lernen

        Jonglieren lernen leicht gemacht

        Ziegruppe: Für alle

        Quelle: https://www.youtube.com/channel/UCt66oUA697Neh46i3RO_yGg

        Podcasts

        Mark-1

        Fitness mit M.A.R.K.

        Wöchentlicher Fitness-Podcast zu gesunder Ernährung, allgemeinem Training, Muskelaufbau und Motivation

        Ziegruppe: Oberstufe; alle, die das CPGym nutzen

        Quelle: https://www.marathonfitness.de/podcast/

        Sozialkunde

        Das Fach Sozialkunde gilt in Bayern als das Leitfach der politischen Bildung an Gymnasien. Die Jugendlichen erwerben Grundkenntnisse über die Bedeutung der Men­schen­wür­de und die Wertordnung des Grundgesetzes sowie über den politischen Prozess. Das Fach er­mög­licht einen Einblick in das Zustandekommen von politischen Entscheidungen auf Bundes- und Landesebene und leis­tet einen wesentlichen Beitrag zur individuellen Wertorientierung auf der Grundlage eines freiheitlichen Men­schen­bil­des.

        Über die Abgrenzung zu politischen Ordnungen, die individuelle Freiheitsrechte verweigern oder stark einschränken, wird den Schüler/-innen die Bedeutung demokratischer Grundwerte und der sie sichernden Strukturen in Gegenwart und Zukunft deutlich. Das Team beschäftigte sich mit Aspekten der internationalen Politik und Herausforderungen der Globalisierung, was sie dazu befähigt, ihr Weltverständnis weiterzuentwickeln und ihre Wertvorstellungen auszudifferenzieren. Das Fach Sozialkunde leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Befähigung zu überlegtem und zielgerichtetem Handeln und fördert die Entwicklung der Schüler/-innen zu verantwortungsbewussten Staatsbürger/-innen.

        Der Sozialkundeunterricht zielt immer wieder darauf ab, aktuelle Beispiele und Entwicklungen einzubeziehen. Zudem ermöglichen die Lerninhalte des Fachs Sozialkunde eine enge Zusammenarbeit mit Geschichte, was zur Stärkung und Vertiefung des historisch-politischen Bewusstseins der Jugendlichen beiträgt. Die Schüler/-innen lernen, mit dem Grundgesetz und der Bayerischen Verfassung zu arbeiten. Eine wichtige Rolle kommt der Auswertung aktueller Nachrichten und der Arbeit mit statistischem und visualisierendem Material zu. Zudem können persönliche Begegnungen mit Mandatsträgern und anderen Expert/-innen das Verständnis der sozialen und politischen Wirklichkeit vertiefen.

        Unterricht

        Das Fach Sozialkunde wird am Christoph-Probst-Gymnasium in der 10. Klasse, in der Q11 und in der Q12 mit jeweils einer Stunde pro Woche unterrichtet. In der 10. Klasse ist es nach Absprache der Lehrkräfte in Geschichte und Sozialkunde möglich, dass im ersten Halbjahr ausschließlich nur eines dieser beiden Fächer und im zweiten Halbjahr nur noch das andere Fach unterrichtet wird (epochaler Unterricht).

        Leistungsnachweise

        In der 10. Jahrgangsstufe sind entweder mindestens eine doppelt gewichtete Kurzarbeit oder mindestens zwei Stegreifaufgaben im gesamten Schuljahr vorgeschrieben. Weitere schriftliche Leistungsnachweise sind möglich. Hinzu kommen mindestens zwei kleine Leistungsnachweise, z. B. Unterrichtsbeitragsnoten, Referate oder Wochenberichte.

        In der Q11 und Q12 wird pro Semester eine Klausur geschrieben. Hierbei handelt es sich um eine „kombinierte Klausur“ aus den Fächern Geschichte und Sozialkunde. Hinzu kommen mindestens zwei kleine Leistungsnachweise pro Semester, z. B. Unterrichtsbeitragsnoten, Stegreifaufgaben, Referate oder Wochenberichte.

        Inhalte

        In den einzelnen Jahrgangsstufen sind die folgenden Inhalte gemäß Lehrplan vorgesehen:

        10. Klasse

        • Grundlagen unserer Verfassungsordnung:
          Grundgesetz, Menschenwürde, Grundrechte, Demokratie und deren Herausforderungen
        • Mitwirkungsmöglichkeiten in der demokratischen Gesellschaft im Überblick:
          Kennzeichen und Funktionen demokratischer Wahlen, Parteien, Verbände, Interessensgruppen
        • Grundzüge der politischen Ordnung in Deutschland:
          Verfassungsorgane in der BRD, Föderalismus, Landes- und Kommunalpolitik
        • Fächerübergreifendes Unterrichtsprojekt mit Geschichte:
          Freistaat Bayern und seine Landesteile, Bayerische Ortschaften im Wandel, Migration in Bayern, Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft

        Q11

        • Struktur und Wandel der Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland
        • Struktur der Gesellschaft in Grundzügen, Kontinuität und Wandel in der Gesellschaft, Sozialstaat und soziale Sicherung
        • Grundzüge politischer Systeme der Gegenwart
        • Demokratischer Verfassungsstaat und freiheitsgefährdende politische Ordnungen, Die Sicherung der Zukunftsfähigkeit der Demokratie

        Q12

        • Aspekte der europäischen Einigung
        • Integrationsprozess der EU, Überblick über die EU-Organe, Perspektiven der EU
        • Frieden und Sicherheit als Aufgabe der internationalen Politik
        • Friedensbegriff und mögliche Gefährdungen des Friedens, Handlungsfelder internationaler Politik, Wirken internationaler staatlicher Organisationen der kollektiven Friedenssicherung
        • Herausforderungen für die nationale Politik in einer globalisierten Welt
        • Einflussfaktoren auf die deutsche Außenpolitik, Ziele und Strategien der deutschen Außenpolitik, Herausforderungen der Globalisierung, z. B. Terrorismus oder Migration
        "CPG diskutiert"

        Seit dem Schuljahr 2015/16 wird für das Fach Sozialkunde unter der Leitung von Herrn Dr. Grüner der Kurs „CPG diskutiert“ angeboten. Die Idee, die hinter „CPG diskutiert“ steckt, ist ein Programm für politisch interessierte Schüler/-innen an aktuellen Debatten. Durchgeführt wird einmal pro Woche die Aufarbeitung sowie kontroverse Besprechung von tagesaktuellen Themen aus den Bereichen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, welche die Medienlandschaft gegenwärtig prägen. Durch „CPG diskutiert“ wird interessierten Jugendlichen ein Forum geschaffen, sich mit anderen interessierten Schüler/-innen unter der Moderation einer Lehrkraft auszutauschen, Themen zu diskutieren und aktuelles Nachrichtenwissen zu vertiefen. Die Themen sind hierbei so variabel wie die Tagespolitik selbst, etwa Wahlkämpfe oder -ergebnisse, aktuelle Debatten aus Berlin und Karlsruhe, Krisen und Kriege der Welt, internationaler und nationaler Terrorismus, Zeitgeschichte und -geschehen, Familien- und Bildungspolitik, Umweltschutz uvm.

        Wirtschaft / Recht

        „Um die Komplexität moderner Gesellschaften zu durchdringen [braucht es] nicht nur politisches, geografisches und historisches Wissen – »Keine Zukunft ohne Herkunft« –, sondern auch ökonomische Kenntnisse. Wenn Konjunkturpakete geschnürt, Abwrackprämien gewährt und Mehrwertsteuersätze angetastet werden, entspinnt sich eine breite öffentliche Debatte. An ihr müssen junge Menschen teilnehmen können. […]Ökonomische Bildung ist […] für die politische Willensbildung unabdingbar. Ob die Mehrwertsteuer angehoben, die Pendlerpauschale gekürzt oder eine kriselnde Bank gerettet wird – um die Konzepte von Regierung und Opposition beurteilen zu können, braucht es ökonomisches Grundwissen.“

        (Quelle: Engartner, Tim: Mitreden erwünscht, in: DIE ZEIT vom 27. Juli 2010)

        Genau dort setzt der LehrplanPLUS im Fach Wirtschaft und Recht an, denn er befähigt die Schüler/-innen als mündige Wirtschaftsbeteiligte in ihrem persönlichen Lebensumfeld selbstbestimmt ökonomisch zu handeln, in der Gesellschaft wirtschaftliche sowie rechtliche Rahmenbedingungen mit zu gestalten und solidarisch Verantwortung für andere zu übernehmen.
        Besonders wesentlich ist dabei, den Jugendlichen ein Bewusstsein für die Nachhaltigkeit ihrer Konsumentscheidungen zu schaffen, weshalb in allen Jahrgangsstufen darauf kontinuierlich Bezug genommen wird.

        Die aktuellen Informationen zu den Lehrplaninhalten und Leistungserhebungen der einzelnen Jahrgangsstufen finden Sie hier…

          gymnasium-gilching-cpg-gutes-gymnasium-starnberg-gutes-gymnasium-gilching  Lehrplaninhalte und Leistungserhebungen

        Projekte und Aktuelles

        • Modul zur Beruflichen Orientierung
        • Planspiel Börse in der 10. Jahrgangsstufe
        • Projekt Globalisierung
        • Girls´ und Boys´ Day (jahrgangsübergreifend)
        • Begabtenförderung in Q11 – Seminar Verhandlungsstrategie

        Projekt "Unternehmensgründung"

        Unternehmensgründer/-innen braucht das Land!

        Jedes Jahr aufs Neue dürfen sich unsere neunten Klassen an einer Unternehmensgründung versuchen – und merken dabei schnell, dass eine Produktidee nicht so einfach zu finden ist.

        Sind diese meist ausgefallenen und kreativen Ideen dann gefunden, starten die Expert/-innen in Marketing, Finanzierung, Standortwahl und Rechtsformwahl ihre Informationsrunde, um ihre Gruppenmitglieder im Anschluss bestmöglich auf ihrem Fachgebiet beraten zu können.

        Mit Hilfe eines Business Canvas und vielen bunten Klebezetteln wird diskutiert, erstellt, verworfen und neu überdacht, um ein stimmiges Konzept zu entwickeln. Zum Schluss präsentieren die jungen Unternehmensgründer/-innen ihre komplette Geschäftsidee anhand eines kurzen Businessplans und einer PowerPoint Präsentation à la „Höhle der Löwen“-Art vor der Klasse und hoffen, dass sich ein interessierter Investor (in Form der Lehrkraft 😊) findet.

        Starterpacks – eine Online-Firma, welche Pakete voller Produkte passend zu einem Motto anbietet.

        Fruitastyc stellt eigene Riegel-, Eis- und Frozen Joghurt-Kombinationen her, welche mit Bio-Produkten nachhaltig hergestellt wurden und vor allem aus etwas anderen Rezepten bestehen (man nehme beispielsweise gegrillte Bananen mit Mandelsplittern, Honig und Speck)

        eBee ist ein Spielzeugflummi, welcher beim Werfen Pflanzensamen und Wasser verteilt – um die Welt ein bisschen blumiger zu machen!

        Christoph-Probst-Gymnasium
        Talhofstr. 7
        82205 Gilching
        christoph-probst-gymnasium-gilching-telefonnummer  08105 90010
        christoph-probst-gymnasium-gilching-e-mail  sekretariat@cpg-gilching.de
        Montag bis Donnerstag: 07.30 – 16.30 Uhr
        Freitag: 07.30 – 13.30 Uhr

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